Rufspannung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. März 2022, 12:47 Uhr
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Als Rufspannung (auch als Rufstrom, Ruf oder auch Rufton bezeichnet) wird in der Fernmeldetechnik die elektrische Spannung bezeichnet, die bei analogen Telefonanschlüssen und analogen Nebenstellen von Telefonanlagen zur Anrufsignalisierung eines ankommenden Anrufs beim gerufenen Teilnehmer dient.
Im öffentlichen Telefonnetz in Deutschland ist die Rufspannung eine Wechselspannung in Höhe von 60 V mit einer Frequenz von 25 Hz. Sie wird vom Ruftongenerator erzeugt. Ruftongeneratoren sind heute elektronische Wechselrichter; für deren Steuerung stehen spezielle integrierte Schaltungen zur Verfügung (zum Beispiel der Schaltkreis UCC2750), die die länderspezifischen Ruftonfrequenzen aus einer Gleichspannung von meist 48 V synthetisieren.
Die Rufspannung wird in der Vermittlungseinrichtung (Vermittlungsstelle, Telefonanlage) erzeugt, früher durch die Ruf- und Signalmaschine. Bei Telefonapparaten in Ortsbatterietechnik (umgangssprachliche Bezeichnung Kurbeltelefon) dient der Kurbelinduktor zur Rufspannungserzeugung.