Deutsche Welle (Schwarzfunker): Unterschied zwischen den Versionen

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Es kann sich bei diesen beiden Funkern nicht um Amateurfunker handeln. Sie und ihre Gesprächspartner zählen zu den [[Schwarzfunker]]n, da sie sich ohne gültige Lizenz außerhalb der für den [[Amateurfunk]] zugewiesenen Frequenzbereichen aufhalten.
Es kann sich bei diesen beiden Funkern nicht um Amateurfunker handeln. Sie und ihre Gesprächspartner zählen zu den [[Schwarzfunker]]n, da sie sich ohne gültige Lizenz außerhalb der für den [[Amateurfunk]] zugewiesenen Frequenzbereichen aufhalten.


== Gesprächsinhalte ==
Die Gespräche finden in deutscher Sprache statt, wobei Rolf eindeutig gebürtiger Schwabe ist. Eriks Dialekt ist schwerer einzugrenzen. Bei ihm ist besonders das QSL von der Aussprache her besonders hervorzuheben ("Ku Es Elle").
Die Gespräche finden in deutscher Sprache statt, wobei Rolf eindeutig gebürtiger Schwabe ist. Eriks Dialekt ist schwerer einzugrenzen. Bei ihm ist besonders das QSL von der Aussprache her besonders hervorzuheben ("Ku Es Elle").


Inhaltlich drehen sich die Gespräche zumeist um belangloses Zeug. Dabei zeigt sich Rolf als großmäuliger Redepapst, der in fast jedem zweiten Satz eine miserable Allgemeinbildung an den Tag legt. Vor allem im Bereich Geschichte und Politik zeigen sich in vielen von Rolfs Äußerungen eklatante Bildungslücken. Erik ist dagegen eher der Mitquatscher, der augenscheinlich keine eigene Meinung hat und sich grundsätzlich der Meinung von Rolf anschließt.
Inhaltlich drehen sich die Gespräche zumeist um belangloses Zeug. Vor allem großangelegtes Gemoser über Politik, Religion, die Stadtverwaltung usw. sind an der Tagesordnung. Dabei zeigt sich Rolf als großmäuliger Redepapst, der in fast jedem zweiten Satz eine miserable Allgemeinbildung an den Tag legt. Vor allem im Bereich Geschichte und Politik zeigen sich in vielen von Rolfs Äußerungen eklatante Bildungslücken. Erik ist dagegen eher der Mitquatscher, der augenscheinlich keine eigene Meinung hat und sich grundsätzlich der Meinung von Rolf anschließt.


Meistens beginnen die Gesprächsrunden zwischen 14:00 und 14:30 Uhr deutscher Zeit und dauern mindestens eine Stunde.
Meistens beginnen die Gesprächsrunden zwischen 14:00 und 14:30 Uhr deutscher Zeit und dauern mindestens eine Stunde.

Version vom 16. Januar 2015, 13:51 Uhr

Erik und Rolf ist der Name zweier Schwarzfunker, die sich nahezu täglich auf der Frequenz 13980,0 kHz in J3E-U zum Schwätzen treffen.

Schwarzfunker

Es kann sich bei diesen beiden Funkern nicht um Amateurfunker handeln. Sie und ihre Gesprächspartner zählen zu den Schwarzfunkern, da sie sich ohne gültige Lizenz außerhalb der für den Amateurfunk zugewiesenen Frequenzbereichen aufhalten.

Gesprächsinhalte

Die Gespräche finden in deutscher Sprache statt, wobei Rolf eindeutig gebürtiger Schwabe ist. Eriks Dialekt ist schwerer einzugrenzen. Bei ihm ist besonders das QSL von der Aussprache her besonders hervorzuheben ("Ku Es Elle").

Inhaltlich drehen sich die Gespräche zumeist um belangloses Zeug. Vor allem großangelegtes Gemoser über Politik, Religion, die Stadtverwaltung usw. sind an der Tagesordnung. Dabei zeigt sich Rolf als großmäuliger Redepapst, der in fast jedem zweiten Satz eine miserable Allgemeinbildung an den Tag legt. Vor allem im Bereich Geschichte und Politik zeigen sich in vielen von Rolfs Äußerungen eklatante Bildungslücken. Erik ist dagegen eher der Mitquatscher, der augenscheinlich keine eigene Meinung hat und sich grundsätzlich der Meinung von Rolf anschließt.

Meistens beginnen die Gesprächsrunden zwischen 14:00 und 14:30 Uhr deutscher Zeit und dauern mindestens eine Stunde.

Audiomitschnitte

An dieser Stelle folgen demnächst Tonmitschnitte der Gesprächsrunden von Erik und Rolf!