E16

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Morsesignale  M12
Eckdaten von E16
BND-Logo.png
Siegel des BND
Family
(nach ENIGMA / E2k)
VI
Stimme / Sprechweise YL, Englisch
ehem. Live, später gesampelt
Spitzname / Alias „Two Letter (English)“
Buch[1]
Modulation AM (H3E) und
USB (J3E/R3E)
Nationalität D Deutschland
Sprach-Derivate G16[2], E16
Morse-Derivate keine
Status Inaktiv
Erstes Log unbekannt
Letztes Log 1999
Siehe auch: Liste der Zahlensender

E16 war ein Zahlensender des Bundesnachrichtendienstes, der auch unter dem Spitznamen Two Letter (English) bekannt wurde, doch schon in den späten 1980er Jahren, weit vor einer Einteilung durch die ENGIMA-Gruppe, von tiNG zusammen mit G14, G15 und G16 unter der Sammelbezeichnung „Buch“ (kurz für Buchstabenkennung) geführt wurde.

E16 war in Deutschland deutlich schwerer zu empfangen als seine deutschsprachigen „Geschwister“, da die Sendungen offenbar ins benachbarte Ausland und teils nach Übersee ausgestrahlt wurden.

Klassifizierung

E16 ist durch die ENIGMA-Gruppe aufgrund der Sprache (für E = English) klassifiziert und wird der Family VI zugeordnet.

Betreiber

Siehe auch: Zahlensender des Bundesnachrichtendienstes für weiterführende Informationen.

E16 wurde vom Bundesnachrichtendienst (BND), dem Auslandsnachrichtendienst der Bundesrepublik Deutschland, betrieben. Dabei ist E16 einer von insgesmat vier gesprochenen Zahlensendern des BND, als „Schwesterstation“ von G14, G15 und G16. Dabei besteht die größte „Verwandtschaft“ zu G16, denn bis auf die Sprache sind beide Zahlensender in allen sonstigen Eigenarten identisch. Zum Teil überschneidet sich der „Empfängerkreis“, kenntlich gemacht durch die Doppelbuchstaben der Ankündigung, mit G16.

Funktion

Aufgrund von Rechercheergebnissen aus den letzten über 25 Jahren seit der Abschaltung der Zahlensender des Bundesnachrichtendienstes deuten heute (Stand März 2023) viele Indizien darauf hin, dass E16 fast ausschließlich zur Versorgung aller Aufklärungsmissionen des BND befasst war, die nicht mit der ehemaligen DDR und den angrenzenden Staaten des Warschauer Paktes zu tun hatten. Hierfür war, aus heutiger Sicht, primär G14 zuständig. Offenbar versorgte E16 gemeinsam mit G16 mehrheitlich Agenten für die „sonstige Nachrichtengewinnung“ in Europa, Nord- und Südamerika, Asien, dem Nahen Osten und Afrika. Empfangsberichte, die eindeutig E16 und G16 zugeordnet werden konnten, aus nahezu allen Teilen der Welt belegen diese These. Das von beiden Stationen, also E16 und G16, benutzte Frequenzspektrum untermauert dessen Funktion ebenso. Allerdings war E16 eher auf den höheren Frequenzen, oberhalb von 10 MHz, anzutreffen, was mehr auf die Versorgung weiter entfernter Regionen rückschließen lässt. Letztendlich belegt auch der Umstand, dass E16 und G16 noch weit nach dem „Ende“ des Kalten Krieges aktiv waren, diese Vermutung.

Senderstandorte

Siehe: Senderstandorte in Zahlensender des Bundesnachrichtendienstes für weiterführende Informationen.

Geschichte

Es ist schwierig festzustellen, wann E16 das erste Mal geloggt wurde. Auch aus offiziellen, inzwischen veröffentlichten Dokumenten der ehemaligen „Gegenseite“, gehen keine genauen Daten hervor, wann E16 seinen Betrieb aufgenommen hat. Verschiedene Quellen zeigen auf den Anfang der 1970er Jahre, aber das bezieht sich deutlich mehr auf die ersten Logs, als auf den tatsächlichen Beginn des Sendebetriebes. Davon ausgehend, dass G16 bereits in den 1960er Jahren seine Sendungen begonnen hat liegt es nahe, dass E16 nur relativ kurze Zeit später mit seinen Sendungen begonnen hat. Aber alle diese Daten sind absolut mutmaßlich.

Erstes Log

Konkret ist kein exaktes Datum eines ersten Logs bekannt, aber derzeit (März 2023) ist davon auszugehen, dass E16 etwa um die Mitte der 1960er Jahre das erste Mal beobachtet worden ist[3]. Zwar ist nicht auszuschließen, dass es irgendwo noch entsprechende Logbuch-Einträge gibt, diese sind heute (Stand März 2023) jedoch nicht bekannt.

Letztes Log

Bei der „letzten offiziellen Beobachtung“ von E16 gehen die Meinungen tatsächlich sehr weit auseinander. So ist im ENIGMA-Newsletter #18 vom Januar 2000 zu lesen, dass E16 im Juni 1999 das letzte Mal geloggt wurde. Das wurde auch so von den Beobachtern bei PRIYOM übernommen. Dagegen schreibt das „NSRIC“ (Numbers Stations Research and Information Center) von einer letzten Beobachtung im Juni 1996, allerdings ohne Angabe einer entsprechenden Quelle. Es gilt jedoch als sehr wahrscheinlich, dass die Angabe Juni 1999 korrekt ist, da die Schwesterstation G16 nur einen Monat später offiziell das letzte Mal beobachtet wurde.

Format

Das Format von E16 glich im Wesentlichen dem von G16. Der Unterschied lag in der Sprache - die Zahlen und Signalwörter wurden Englisch ausgesprochen.


Sendeformat von E16 (von ca. 1969 bis 1988/89) Siehe auch Format von Zahlensendungen
Ankündigungssignal Präambel Nachricht Ende der Übertragung
BB BB
4x Wiederholt, dann zufällige Tonfolge,
alles insgesamt R5m
Mit Message
    Einleitung Message Wiederholung Ende  
„We have information for
a1a1a1 a1a1a1  gg Gruppen

a2a2a2 a2a2a2  gg Gruppen

a3a3a3 a3a3a3  gg Groups“
1. „Achtung!
a1a1a1 a1a1a1  gg Gruppen“
FFF FF entfällt „End!“ entfällt
2. „Achtung!
a2a2a2 a2a2a2  gg Gruppen“
FFF FF entfällt „End!“ entfällt
3. „Achtung!
a3a3a3 a3a3a3  gg Gruppen“
FFF FF entfällt entfällt „End!“
Signalton von ca. 2 sek. Dauer


Sendeformat von E16 (nach 1988/89) Siehe auch Format von Zahlensendungen
Ankündigungssignal Präambel Nachricht Ende der Übertragung
BB BB
4x Wiederholt, dann zufällige Tonfolge,
alles insgesamt R5m
Mit Message
    Einleitung Message Wiederholung Ende  
„Message for
a1a1a1 a1a1a1  gg Gruppen

a2a2a2 a2a2a2  gg Gruppen

a3a3a3 a3a3a3  gg Groups“
1. „Achtung!
a1a1a1 a1a1a1  gg Gruppen“
FFF FF entfällt „End!“ entfällt
2. „Achtung!
a2a2a2 a2a2a2  gg Gruppen“
FFF FF entfällt „End!“ entfällt
3. „Achtung!
a3a3a3 a3a3a3  gg Gruppen“
FFF FF entfällt entfällt „End!“

Ebenso wie bei G16 ist die Verwendung von Buchstaben IDs (hier dargestellt mit "BB") in der Ankündigung typisch für E16. Diese bestehen aus zwei Buchstaben aus dem NATO-Buchstabieralphabet (also z. B. Alpha Kilo für AK oder Mike Delta für MD).

Pro Sendung konnten, je nach Umfang der einzelnen Nachrichten, mehrere Agenten versorgt werden. Überwiegend wurden in den Sendungen von E16 aber immer nur ein Agent versorgt. Dafür waren die Nachrichten mehrheitlich sehr umfangreich, nicht selten über 100 Gruppen. Von Beobachtern wurden bisweilen Nachrichten mit bis zu 200 Gruppen beschrieben.

Sprache und Stimme

Siehe: Sprache und Stimme bei Zahlensender des Bundesnachrichtendienstes für weiterführende Informationen.

Varianten

E16 hatte keine Varianten. Es gab zwar unterschiedliche Sprecherinnen, die die einzelnen Zahlen und Signalwörter oft unterschiedlich aussprachen. Dabei handelt es sich aber nicht um „Varianten“ im eigentlichen Sinne.

Frequenzen

Davon ausgehend, dass E16 die Aufgabe hatte BND-Agenten, deren Muttersprache nicht Deutsch war, weltweit zu versorgen, war der zur Verfügung stehende Frequenzpool, gemeinsam mit G16, entsprechend groß. Ebenso wie E10, G05 und E05 hatte der BND die meisten Frequenzen zur Verfügung - vor allem, wenn man G14 und G15 noch mit hinzu zählt. Bekannt sind mit heutigem Stand (März 2023) 68 Frequenzen für E16 und G16, wobei E16 jedoch überwiegend höhere Frequenzen genutzt hat. Es gilt dabei allerdings zu bedenken, dass die unten aufgeführte Frequenzliste unter Umständen nicht vollständig ist, da etliche der höheren Frequenzen in Europa nicht empfangbar waren und somit nicht erfasst sind. Ebenso sind nur grobe MHz-Angaben nicht weiter berücksichtigt.

E16 wurde auf folgenden Frequenzen (Kilohertz, kHz) beobachtet:

4821,0 4888,0 6853,0 7532,0
8063,0 8173,0 9040,0 9325,0
11108,0 11545,0 12210,0 12314,0
13375,0 13890,0 14622,0 15610,0
16055,0 16220,0 16414,0 17430,0
18195,0 19295,0

Die Frequenzen unterhalb von 8 MHz dürften, so der Erkenntnisstand vom Mai 2023, für Regionen des ehemaligen Warschauer Paktes in Süd- und Südosteuropa verwendet worden sein.

Darüber hinaus wurden - unbestätigt - noch die G16-Frequenzen 5732, 5770, 6370, 7404, 7661, 7740 und 11617 beobachtet, nachgewisen werden kann das allerdings nicht mehr.

Sendeplan

E16 war bis in die 1990er Jahre hinein sehr aktiv - weit über das Ende des Kalten Krieges hinaus. Tatsächlich galt E16, gemeinsam mit seinen „Geschwistern“ G14, G15 und G16, als einer der aktivsten Zahlensender in Europa, wenn auch das Nachrichtenaufkommen bei E16 deutlich geringer war als bei vergleichsweise G16. Aber nicht nur die „deutsch-deutsche Spionage“ machte die BND-Sender zu den aktivsten, auch die Aufklärung im Nahen Osten, in Nord- und Süd-Amerika sowie Asien sorgte für einen vollen Sendeplan. Nach Beobachtungen von Zahlensenderhörern in aller Welt waren je Sendezeit (h+00 bzw. h+30) immer mindestens eine Frequenz von E16 aktiv. Zu vermuten ist, dass es in Spitzenzeiten tatsächlich bis zu drei sein konnten.

Der nachfolgende Sendeplan ist nur ein Abriss über die gesamte aktive Zeit von E16 und basiert auf den Erhebungen und Recherchen der letzten knapp 25 Jahre. Ihm liegen die Beobachtungen aus den Jahren um etwa 1975 bis 1999 zugrunde. Fehler können nicht ausgeschlossen werden und der Plan erhebt auch nicht den Anspruch vollständig zu sein. So können einige Frequenzen und Sendezeiten heute nicht mehr einer entsprechenden ID zugeordnet werden. Eine Raute (#) kennzeichnet den entsprechenden Slot.

Vormittags

Freq. / UTC 0200 0230 0300 0330 0400 0430 0900 0930 1000 1030 1100 1130 1200 1230
4821 AU AU AU AU AU AU
4888 AU AU AU AU AU AU
6853
7532
8063
8173 # #
9040 VI VI
9325 # #
9450 #
11108 # # #
11545 VI VI # #
12210
12314 # # # #
13375 MD
13890 # # MD
14622 # #
15610 # #
16055 # #
16220
16414 MD
17430 DM
18195 # #
19295 # #

Nachmittags

Freq. / UTC 1300 1330 1400 1430 1500 1530 1700 1730 1900 1930 2000 2030 2300 2330
4821 AU AU AU AU
4888 AU AU AU AU
6853 MD MD
7532 MD MD
8063 DM # #
8173 DM MD / AK
9040 MD
9325 DM
9450 AG AG AK AK
11108 MD # #
11545 MD MD # #
12210 MD # # EH
12314 MD
13375 MD # # #
13890 MD # # EH
14622 MD # # #
15610 MD / VI MD
16055 MD MD
16220 VI MD EH # #
16414
17430 VI
18195 VI
19295 EH

Abnehmender Sendebetrieb

Zwei Jahre nach dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland nahm der Sendebetrieb von G16 und E16 nach und nach ab, wie die unten aufgeführte Übersicht aus der Feder von Simon Mason zeigt. Dabei werden sowohl ganze Jahre beider Sender betrachtet als auch einzelne Monate und Quartale. Bemerkenswert ist zudem, dass sich ab 1995 tagsüber weniger Sendungen verfolgen ließen, dafür abends nach wie vor ein hohes Sendeaufkommen, jedoch auf Frequenzen, die auf Zielgebiete außerhalb Europas hindeuteten. Im Juni 1999 wurde die letzte Sendung von E16 geloggt, einen Monat später verstummte auch G16.

AU BL BN CD DA DL DR EH EP FR GK HK JW KW MD OA OK RD SB WL VI VO
1994 X X X X X X X X X C X X X X X
1995 X X X X X X X X X
I/96 X X X X X
02/96 X X X X X
06/96 X X X X
II/96 X X X X
II/97 X X X X X X
08/97 X X X X X X
02/98 X X X X X X X
II/99 X X X

In dieser Tabelle sind die ID „DELTA MIKE“, „KILO GOLF“ und „ROMEO KILO“ von E16 nicht mehr mit berücksichtigt.

Buchstabenkennungen (Ankündigung)

Die Bedeutung der Buchstabenkennung in der Ankündigung von E16 ist, ebenso wie bei G16 und G15, bis heute (Stand März 2023) ungeklärt. Durch Jan Burys Veröffentlichung in CRYPTOLOGIA[4], in der er über ein publikes Dossier der polnischen Spionageabwehr schreibt, gibt es Hinweise auf eine mögliche Verbindung zu den von BND-Agenten verwendeten Substitutionstabellen, die mit entsprechenden Merkwörtern gekennzeichnet waren. Da sich diese Substitutionstabellen aber über die Jahre weiterentwickelt haben und die Merkwörter sehr wahrscheinlich keine Verwendung mehr fanden, ist dieser Zusammenhang aus heutiger Sicht eher vage.

Viel mehr scheint es so, dass die phonetisierten Buchstaben des NATO-Alphabets eher im Zusammenhang mit dem einsatzleitenden Dezernat oder den leitenden Abteilungen und Unterabteilungen standen. Darauf deutet der Umstand hin, dass einige Agenten von einer Buchstabenkennung in andere gewechselt haben. Auch, dass bestimmte Buchstabenkennungen sowohl von G16 als auch E16 „versorgt“ wurden, legt diesen Schluss nahe.

Agentenlisten

Unter den Doppelbuchstaben der Ankündigung waren immer nur jeweils bestimmte Agenten aufgeführt, für die Nachrichten zur Übermittlung vorlagen. Es gab bereits sehr früh Hinweise auf unmittelbare Zusammenhänge zwischen diesen Doppelbuchstaben und Agenten. Es wurden erste Agentenlisten (AGL) durch Zahlensenderbeobachter erstellt, die in der nachfolgenden Tabelle weitestgehend zusammengeführt werden.

Agent ID Agent ID
017 MD 331 MD
034 DA 390 KG
101 VI 408 KG
104 RK 437 EH
214 AU 509 AU
214 DM 702 AU
241 MD 708 RK
722 AK
865 AU

Quellen: Simon Mason, tiNG, Hans-Friedrich Dummrese, priyom.org, numbers-stations.com, Numbers & Oddities, ENIGMA, E2k

Anomalien

Im Allgemeinen war E16 sehr zuverlässig, die Sendungen begannen nahezu sekundengeau zur vollen bzw. halben Stunde. Abgesehen von nur selten beobachteten technischen Problemen sind recht wenige fehlerhafte Sendungen beobachtet und dokumentiert worden.

Tondokumente


E16 Alpha Kilo auf 8173,0 kHz vom 5. November 1981 (Quelle: Jochen Schäfer via Simon Mason)



E16 ALPHA UNFORM, undatiert (Quelle: Simon Mason)



E16 DELTA APLHA, undatiert (Quelle: Simon Mason)



E16 DELTA MIKE, undatiert (Quelle: Simon Mason)



E16 DELTA MIKE, undatiert (von THE NUMBERS GAME)



E16 ECHO HOTEL, undatiert (Quelle: Simon Mason)



E16 KILO GOLF, undatiert (Quelle: Simon Mason)



E16 MIKE DELTA, undatiert (Quelle: Simon Mason)



Auszug von E16 DELTA MIKE, undatiert (Quelle: OM Leen, Holland)



E16 ROMEO KILO, undatiert (Quelle: Simon Mason)

Fehlerhafte Sendungen


E16 DELTA MIKE und G16 ROMEO DELTA auf der gleichen Frequenz, undatiert (Quelle: spook007)

Einzelnachweise

  1. Dieser Name entstammt den ersten Kategorisierungen Mitte der 1980er Jahre durch tiNG
  2. Der Bundesnachrichtendienst unterhielt insgesamt drei verschiedene Zahlensender in zwei Sprachen (E / D). G14, G15, G16 (und E16) sind zwar alle vom BND betrieben, weisen aber graduelle Unterschiede auf. Insofern ist in diesem Fall nicht von Sprach-Derivaten zu reden sondern von eigenen Stationen.
  3. E16 bei Numbers-Stations.com
  4. Artikel in CRYPTOLOGIA Volume 31, Issue 4 October 2007 , pages 343 - 357

Weitere Quellen

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