Sandbox:Betriebssprache: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Betriebssprache''' gelten Q- und Z-Codes, Funkabkürzungen und umschreibende Synonyme bzw. Acronyme.  
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==Artikel Z-Schlüssel==
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{{Dieser Artikel|behandelt den Z-Schlüssel in der Nachrichtentechnik, zum gleichnamigen österreichischen Zentralschlüssel für Haustore siehe [[Postschlüssel]].}}
Der '''Z-Schlüssel''' (auch ''Z-Gruppen'' oder engl. ''Z code'') wurde von [[Funkdienst]]en zur effizienten und eindeutigen Übertragung von Standard-Nachrichten verwendet. Ursprünglich war er für die [[Morsetelegrafie]] im kommerziellen und militärischen Fernmeldewesen entwickelt worden.
Der '''Z-Schlüssel''' (auch ''Z-Gruppen'' oder engl. ''Z code'') wurde von [[Funkdienst]]en zur effizienten und eindeutigen Übertragung von Standard-Nachrichten verwendet. Ursprünglich war er für die [[Morsetelegrafie]] im kommerziellen und militärischen Fernmeldewesen entwickelt worden.


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* [http://jcs.dtic.mil/j6/cceb/acps/acp131/ACP131F.pdf Der Z-Code in der Vorschrift ACP 131 (F)] (PDF; 906 kB)
* [http://jcs.dtic.mil/j6/cceb/acps/acp131/ACP131F.pdf Der Z-Code in der Vorschrift ACP 131 (F)] (PDF; 906 kB)


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|definiert von der [[ICAO]]
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Vor der Einführung des heute üblichen internationalen [[Morsecode|Morsealphabets]] und Abkürzungen wie dem Q-Schlüssel benutzten Telegrafengesellschaften des [[19. Jahrhundert]]s Gruppen von speziellen Abkürzungen, die nicht mit denen anderer Gesellschaften kompatibel waren.
Vor der Einführung des heute üblichen internationalen [[Morsecode|Morsealphabets]] und Abkürzungen wie dem Q-Schlüssel benutzten Telegrafengesellschaften des 19. Jahrhunderts Gruppen von speziellen Abkürzungen, die nicht mit denen anderer Gesellschaften kompatibel waren.


== Anwendung ==
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|''Wie ist Ihre Position?''
|''Wie ist Ihre Position?''
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|[[QTH-Locator|QTH]]
|''Meine Position ist …  ([[Breitengrad|Breite]] und [[Längengrad|Länge]] oder [[QTH-Locator|Locator]])''
|''Meine Position ist …  (Breite und Länge oder [[QTH-Locator|Locator]])''
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|QTR?
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*[http://www.austlii.edu.au/au/other/dfat/treaties/1913/7.html International Radiotelegraph Convention, Final Protocol and Detailed Service Regulations of 1912] (engl.)
*[http://www.austlii.edu.au/au/other/dfat/treaties/1913/7.html International Radiotelegraph Convention, Final Protocol and Detailed Service Regulations of 1912] (engl.)


{{SORTIERUNG:Q Schlussel}}


=Weitere Bearbeitung=
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Version vom 7. September 2017, 07:10 Uhr

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Als Betriebssprache gelten Q- und Z-Codes, Funkabkürzungen und umschreibende Synonyme bzw. Acronyme.

Der Artikel muss noch komplett neu erstellt werden!

Input aus Wikipedia

Artikel Z-Schlüssel

Der Z-Schlüssel (auch Z-Gruppen oder engl. Z code) wurde von Funkdiensten zur effizienten und eindeutigen Übertragung von Standard-Nachrichten verwendet. Ursprünglich war er für die Morsetelegrafie im kommerziellen und militärischen Fernmeldewesen entwickelt worden.

Er bedeutete eine erhebliche Zeitersparnis, da in der Morsetelegraphie bei einem Satz jeder Buchstabe einzeln übermittelt werden muss. Die Verwendung der Z-Gruppen konnte den Zeitaufwand derart verkürzen, das die Übermittlung weniger Zeit beanspruchte, als das Aussprechen der Bedeutung.

Aufbau

Der Z-Schlüssel besteht aus drei Buchstaben, die stets von „Z“ angeführt wurden. Dabei sind Gruppen von ZAA bis ZZZ möglich. Sie können als Aufforderungen, Feststellungen, Fragen und Antworten darstellen.

Verwendung

Er wurde parallel zum Q-Schlüssel verwendet und hatte im Telexverkehr bis in die 1980er vereinzelt noch Bedeutung. Im Morsetelegraphieverkehr findet der Z-Schlüssel heute keine Anwendung mehr, er wurde durch den Q-Schlüssel verdrängt.

Ein Problem bestand in den teilweise nicht festgelegten Bedeutungen der Gruppen, die nicht für alle Funkdienste geregelt waren und somit oft zu Missverständnissen führten.

Beispiele

ZAN – Empfang unmöglich
ZAP – Bestätigen Sie
ZAX – Sie verursachen Störungen
ZBL – Unterbrechen Sie (uns) nicht
ZCK – Überprüfen Sie Ihre Tastung
ZCS – Stellen Sie Ihre Sendungen ein!
ZGW – Ihre Zeichen werden schwächer

Weblink


Artikel Q-Schlüssel

Der Q-Schlüssel (auch Q-Gruppen oder engl. Q code) wird von Funkdiensten zur effizienten und eindeutigen Übertragung von Standard-Nachrichten verwendet.

Verwendung

In der Morsetelegrafie ist das Senden ganzer Sätze sehr zeitaufwändig. Um das abzukürzen, hat man den üblichsten Wendungen willkürlich Kombinationen aus einem Q und zwei folgenden Buchstaben zugeordnet. So müssen anstelle eines ganzen Satzes nur drei Zeichen gesendet werden. Die Ansage „QNH 1 0 1 5“ bedeutet dasselbe wie: „Damit Ihr Höhenmesser an unserem Flugplatz die Höhe über dem Meeresspiegel anzeigt, stellen Sie ihn auf einen Bezugsdruck von 1.015 hPa ein.“

Die heute üblichen Q-Schlüssel wurden 1912 von der International Radiotelegraph Convention eingeführt und im Laufe der Zeit auf über 250 Schlüssel erweitert. Die Q-Schlüssel sind weder Abkürzungen noch Akronyme, die Buchstaben haben also keine begriffliche Bedeutung. Die Kombinationen nach dem Q wurden vollkommen willkürlich vergeben.

Obwohl im heute üblichen Sprechfunk der Zeitfaktor keine große Rolle mehr spielt, werden vereinzelt immer noch Q-Schlüssel verwendet. Dabei unterscheiden sich die offizielle Bedeutung der Q-Gruppen und ihre Verwendung im Amateurfunkalltag teilweise stark, wie am Beispiel: QRT – offiziell: Stellen Sie Ihre Aussendung ein! Im Amateurfunk hingegen bedeutet es: Ich mach’ Schluss.

Außerhalb des Amateurfunks sind die Q-Schlüssel kaum noch in Gebrauch. In der Luftfahrt werden noch folgende Q-Gruppen verwendet:

  • QNH, der aktuelle lokale Bezugsluftdruck zur Höhenmessereinstellung
  • QDM/QDR für Peilungsangaben
  • QFU, die aktuelle Betriebsrichtung eines Flugplatzes (wird in Frankreich noch verwendet)

In den USA sind Q-Schlüssel nicht mehr üblich.

Den Anforderungen der Funkdienste entsprechend sind die Codegruppen folgenden Funkdiensten zugeteilt:

QAA bis QNZ für Verwendung im Flugfunkdienst definiert von der ICAO
QOA bis QQZ für Verwendung im Seefunkdienst definiert von der ITU
QRA bis QUZ für Verwendung in allen Funkdiensten definiert von der ITU
QVA bis QZZ für andere Anwendungen, teilweise auch militärisch genutzt

Geschichte

Vor der Einführung des heute üblichen internationalen Morsealphabets und Abkürzungen wie dem Q-Schlüssel benutzten Telegrafengesellschaften des 19. Jahrhunderts Gruppen von speziellen Abkürzungen, die nicht mit denen anderer Gesellschaften kompatibel waren.

Anwendung

Die meisten Q-Schlüssel haben eine Frage- und eine Antwort- oder Meldungsform, wobei erstere durch ein nachgestelltes Fragezeichen kenntlich gemacht wird. Für viele Antwortformen existieren vordefinierte Antworten, die durch angefügte Ziffern gegeben werden. Dabei bedeuten 1 schlecht, 2 schwach, 3 ausreichend, 4 gut, 5 sehr gut.

Beispiele

QAM? Wie lautet der Wetterbericht? QAM Wetterbericht.
QRZ? Wie lautet Ihr Rufzeichen? (QRZ wird normalerweise nur als Rückfrage verwendet, wenn man das Rufzeichen der Gegenstation nicht vollständig aufnehmen konnte.)
QSL? Können Sie den Empfang bestätigen? QSL Ich bestätige den Empfang.
QRI? Wie ist der Ton meiner Aussendung? QRI 1 Der Ton Ihrer Aussendung ist schlecht
QRI 3 Der Ton Ihrer Aussendung ist variabel.
QRI 5 Der Ton Ihrer Aussendung ist sehr gut.
QRO? Soll ich die Sendeleistung erhöhen? QRO Erhöhen Sie die Sendeleistung.
QRP? Soll ich die Sendeleistung verringern? QRP Verringern Sie die Sendeleistung.
QTH? Wie ist Ihre Position? QTH Meine Position ist … (Breite und Länge oder Locator)
QTR? Welches ist die genaue Uhrzeit? QTR 1500 Es ist genau 15:00 Uhr (UTC).
QRT? Soll ich die Übermittlung einstellen? QRT Stellen Sie die Übermittlung ein!
QRV? Sind Sie bereit (mich aufzunehmen)? QRV Ich bin bereit (Sie aufzunehmen)!

Siehe auch

Literatur

  • Wolf Siebel: CQ, QRX & Co. Abkürzungen und Codes im Funkverkehr, 3. Aufl., Siebel Verlag Meckenheim 1996, ISBN 3-89632-018-1.

-->Ab hier Bearbeitung nötig!!!--> | Herausgeber=General Secretariat of the International Telecommunication Union | Titel=Additional Protocol to the Acts of the International Radio Conference of Atlantic City, 1947, signed by the Delegates of the European Region | Kapitel=Appendix 9, Section I – Q Code | Ort=Genf | Jahr=1949 | Seiten=251-E bis 269-E | Originalsprache=en | Online=online verfügbar (PDF 6,2 MB) | Zugriff=2014-10-20 <--Bis hier Bearbeitung nötig!!!<--

Weblinks


Weitere Bearbeitung

Es fehlen noch Kurzworte, Betriebsworte, Kurzzeichen (z. B. AR, SK etc.), Sprechsignale wie "KOMMEN", "OVER" usw.

Eventuell kommt noch die Sprache der CB-Funker mit in den Topf!