Sandbox:Luftwaffenfunksendestelle Hamminkeln: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
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* luftwaffe.de (vor der Integration in neuen Bundeswehr Web-Auftritt)
* luftwaffe.de (vor der Integration in neuen Bundeswehr Web-Auftritt)
[[Kategorie:Militär]]

Version vom 20. September 2021, 14:23 Uhr

Antennen im Diersfordter Wald

Die Luftwaffenfunksendestelle Hamminkeln im Diersfordter Wald bei Wesel wurde 2009 errichtet und im April 2012 an die Luftwaffe übergeben[1]. Sie dient der Luftwaffe zur Verbindungsaufnahme mit von AF Kalkar (DHO78) mit Luftfahrzeugen per Kurzwelle und gehört zum sogenannten German Air Force Radio Network (GAFRAN). Die Sender werden hauptsächlich von Kalkar aus bedient, dürften aber auch von den beiden weiteren Funkstellen im GAFRAN (Münster und Gatow) angesprochen werden können. Die Sendestelle gehört zum Führungsunterstützungssektor 3 (FüUstSkt 3) der Luftwaffe in Kalkar. Dem FüUstSkt 3 ist ebenfalls die Luftwaffenfunksendestelle Albersloh unterstellt.

Die Sendestelle steht auf dem Gelände eines ehemaligen Munitions- und Waffenlagers der US-Luftwaffe und wurde 2009 erbaut. Zur Anlage gehören etwa 10 Kurzwellensender mit 1 kW Leistung und den dazugehörigen Antennen. Sie sind für eine weltweite Verbindungsaufnahme ausgelegt. Die Empfangsantennen stehen in der Von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar, ein weiter Empfangsteil ist nochin Uedem am Rother Berg untergebracht.

Einzelnachweise

Quellen

  • luftwaffe.de (vor der Integration in neuen Bundeswehr Web-Auftritt)