Sandbox:Luftwaffenfunksendestelle Hamminkeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Luftwaffenfunksendestelle Hamminkeln''' im Diersfordter Wald bei [[:de:Wesel|Wesel]] wurde 2009 errichtet und im April 2012 an die Luftwaffe übergeben<ref>[https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/ex-waffenlager-funkt-fuer-kalkar_aid-13713091 RHEINISCHE POST: Ex-Waffenlager funkt für Kalkar (5. April 2012)], abgerufen am 18.09.2021</ref>. Sie dient der Luftwaffe zur Verbindungsaufnahme mit von [[AF Kalkar|AF Kalkar (DHO78)]] mit Luftfahrzeugen per Kurzwelle und gehört zum sogenannten ''German Air Force Radio Network (GAFRAN)''. Die Sender werden hauptsächlich von [[:de:Kalkar|Kalkar]] aus bedient, dürften aber auch von den beiden weiteren Funkstellen im GAFRAN ([[AF Münster|Münster]] und [[AF Gatow|Gatow]]) angesprochen werden können. Die Sendestelle gehört zum [[:de:Von-Seydlitz-Kaserne|Führungsunterstützungssektor 3 (FüUstSkt 3)]] der Luftwaffe in Kalkar. Dem FüUstSkt 3 ist ebenfalls die [[Luftwaffenfunksendestelle Albersloh]] unterstellt. | Die '''Luftwaffenfunksendestelle Hamminkeln''' im Diersfordter Wald bei [[:de:Wesel|Wesel]] wurde 2009 errichtet und im April 2012 an die Luftwaffe übergeben<ref>[https://rp-online.de/nrw/staedte/wesel/ex-waffenlager-funkt-fuer-kalkar_aid-13713091 RHEINISCHE POST: Ex-Waffenlager funkt für Kalkar (5. April 2012)], abgerufen am 18.09.2021</ref>. Sie dient der Luftwaffe zur Verbindungsaufnahme mit von [[AF Kalkar|AF Kalkar (DHO78)]] mit Luftfahrzeugen per Kurzwelle und gehört zum sogenannten ''German Air Force Radio Network (GAFRAN)''. Die Sender werden hauptsächlich von [[:de:Kalkar|Kalkar]] aus bedient, dürften aber auch von den beiden weiteren Funkstellen im GAFRAN ([[AF Münster|Münster]] und [[AF Gatow|Gatow]]) angesprochen werden können. Die Sendestelle gehört zum [[:de:Von-Seydlitz-Kaserne|Führungsunterstützungssektor 3 (FüUstSkt 3)]] der Luftwaffe in Kalkar. Dem FüUstSkt 3 ist ebenfalls die [[Luftwaffenfunksendestelle Albersloh]] unterstellt. | ||
Die Sendestelle steht auf dem Gelände eines ehemaligen Munitions- und Waffenlagers der [[:de:United States Air Force|US-Luftwaffe]] und wurde 2009 erbaut. Zur Anlage gehören etwa 10 Kurzwellensender mit 1 kW Leistung und den dazugehörigen Antennen. Sie sind für eine weltweite Verbindungsaufnahme ausgelegt. Die Empfangsantennen stehen in der [[:de:Von-Seydlitz-Kaserne|Von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar]], ein | Die Sendestelle steht auf dem Gelände eines ehemaligen Munitions- und Waffenlagers der [[:de:United States Air Force|US-Luftwaffe]] und wurde 2009 erbaut. Zur Anlage gehören etwa 10 Kurzwellensender mit 1 kW Leistung und den dazugehörigen Antennen. Sie sind für eine weltweite Verbindungsaufnahme ausgelegt. Die Empfangsantennen stehen in der [[:de:Von-Seydlitz-Kaserne|Von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar]], ein weiterer Empfangsteil ist noch in [[:de:Uedem|Uedem]] [https://goo.gl/maps/tpotmBmY97Q8GLws6 am Rother Berg] untergebracht. | ||
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Version vom 28. September 2021, 15:14 Uhr
Die Luftwaffenfunksendestelle Hamminkeln im Diersfordter Wald bei Wesel wurde 2009 errichtet und im April 2012 an die Luftwaffe übergeben[1]. Sie dient der Luftwaffe zur Verbindungsaufnahme mit von AF Kalkar (DHO78) mit Luftfahrzeugen per Kurzwelle und gehört zum sogenannten German Air Force Radio Network (GAFRAN). Die Sender werden hauptsächlich von Kalkar aus bedient, dürften aber auch von den beiden weiteren Funkstellen im GAFRAN (Münster und Gatow) angesprochen werden können. Die Sendestelle gehört zum Führungsunterstützungssektor 3 (FüUstSkt 3) der Luftwaffe in Kalkar. Dem FüUstSkt 3 ist ebenfalls die Luftwaffenfunksendestelle Albersloh unterstellt.
Die Sendestelle steht auf dem Gelände eines ehemaligen Munitions- und Waffenlagers der US-Luftwaffe und wurde 2009 erbaut. Zur Anlage gehören etwa 10 Kurzwellensender mit 1 kW Leistung und den dazugehörigen Antennen. Sie sind für eine weltweite Verbindungsaufnahme ausgelegt. Die Empfangsantennen stehen in der Von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar, ein weiterer Empfangsteil ist noch in Uedem am Rother Berg untergebracht.
Einzelnachweise
- ↑ RHEINISCHE POST: Ex-Waffenlager funkt für Kalkar (5. April 2012), abgerufen am 18.09.2021
Quellen
- luftwaffe.de (vor der Integration in neuen Bundeswehr Web-Auftritt)