Sandbox:Popular Communications: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Popular Communications''' war ein monatlich in den USA erscheinendes Fachmagazin für Kurzwellenempfang. Es erschien zwischen 1982 und 2013 bei CQ Communications, die bereits das Vorgängermagazin „S9“ seit den 1960er Jahren veröffentlichten. | '''Popular Communications''' war ein monatlich in den USA erscheinendes Fachmagazin für Kurzwellenempfang. Es erschien zwischen 1982 und 2013 bei CQ Communications, die bereits das Vorgängermagazin „S9“ seit den 1960er Jahren veröffentlichten. | ||
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„Pop’Comm“ enthielt Berichte und Artikel zu den Themen Untergrundradio, Mittelwellenrundfunk, Piratensender oder Utility-DX und bot somit ein ähnliches Lesespektrum wie die [[Monitoring Times]]. | „Pop’Comm“ enthielt Berichte und Artikel zu den Themen Untergrundradio, Mittelwellenrundfunk, Piratensender oder Utility-DX und bot somit ein ähnliches Lesespektrum wie die [[Monitoring Times]]. | ||
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Im Dezember 2013 gab CQ Communications bekannt, die Druckversion von „Pop’Comm“ einzustellen. Danach existierte Popular Communication noch eine Zeit lang als elektronische Beilage zum CQ Magazin. | Im Dezember 2013 gab CQ Communications bekannt, die Druckversion von „Pop’Comm“ einzustellen. Danach existierte Popular Communication noch eine Zeit lang als elektronische Beilage zum CQ Magazin. | ||
Aktuelle Version vom 1. September 2021, 10:04 Uhr
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| Letzte Bearbeitung am 01. 09. 2021 |
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Popular Communications war ein monatlich in den USA erscheinendes Fachmagazin für Kurzwellenempfang. Es erschien zwischen 1982 und 2013 bei CQ Communications, die bereits das Vorgängermagazin „S9“ seit den 1960er Jahren veröffentlichten.
„Pop’Comm“ enthielt Berichte und Artikel zu den Themen Untergrundradio, Mittelwellenrundfunk, Piratensender oder Utility-DX und bot somit ein ähnliches Lesespektrum wie die Monitoring Times.
Besondere Beachtung fanden die Artikel zum Thema Zahlensender, die von keinem geringeren als Havana Moon verfasst wurden.
Im Dezember 2013 gab CQ Communications bekannt, die Druckversion von „Pop’Comm“ einzustellen. Danach existierte Popular Communication noch eine Zeit lang als elektronische Beilage zum CQ Magazin.