Defence High Frequency Communications Service

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Die Masten der Sendestelle Inskip

Der Defence High Frequency Communications Service (DHFCS) ist ein sogenannter Carrier-Service für die militärische Kommunikation der britischen Streitkräfte und bedient ausschließlich die sogenannten „BLOS“-Verbindungen (Beyond Line of Sight, dt.: Jenseits der quasioptischen Ausbreitung). Technischer Betreiber ist der internationale Rüstungskonzern Babcock International, der im Auftrag des britischen Verteidigungsministeriums agiert. Für die übertragenen Inhalte sind neben den Streitkräften auch Regierungsorganisationen und Ministerien verantwortlich.

Geschichte

Vorherige Systeme

Vor der Gründung des DHFCS betrieben die Royal Air Force (RAF) und die Royal Navy (RN) eigene unabhängige Hochfrequenz-Kommunikationssysteme (HF). Das „Strike Command Integrated Communications System“ (STCICS) der RAF, später bekannt als „Terrestrial Air Sea Communications“ (TASCOMM), wurde an sechs Standorten in Großbritannien betrieben, während das RN-System zwölf Standorte betrieb. Die Systeme überlappten sich in ihren Fähigkeiten, während sie gleichzeitig Lücken aufwiesen. In Bezug auf die Gesamtleistung entstanden viel zu hohe Betriebskosten, es mangelte an Flexibilität und keines der beiden Kommunikationsnetze wurde jemals voll ausgelastet.

Öffentlich-private Partnerschaft

Empfangsstelle Forest Moor

Im Jahr 2003 beschloss das Verteidigungsministerium („MOD“), die bestehenden HF-Kommunikationssysteme zu einem erweiterten System zusammenzuführen und anschließend als „Defence High Frequency Communications Service“ (DHFCS) zu betreiben und zu verwalten. Die ehemalige „Defense Communication Services Agency“ (DCSA) (heute: „Information Systems and Services“ (ISS) unter Führung des britischen „Joint Forces Command“) vergab einen öffentlich-privaten Partnerschaftsvertrag über 228 Mio. £ an „VT Merlin Communications“ zur Errichtung und zum Betrieb des Systems. Merlin Communications betrieb bereits seit den 1950er Jahren den Sender des MSF-Zeitzeichens auf 60 kHz und war außerdem technisch für den BBC Worldservice verantwortlich. Der Vertrag für das DHFCS hatte zunächst eine Laufzeit von fünfzehn Jahren (Ende: 2018) und wurde durch die Reduzierung der Sende-, Empfangs- und Kontrollstellen und eine Streichung von 266 Militärdienstposten in der Führungsunterstützung von Royal Air Force und Royal Navy finanziert. VT Communications wurde 2010 von Babcock International übernommen. Seither ist der Multikonzern für die Führungsunterstützung der britischen Streitkräfte verantwortlich.

Standort-Rationalisierung

Durch die Streichung und Schließung von Standorten wurden zwischen 2003 und 2006 zwölf Sende- bzw. Empfangsstellen sowie Kontrollzentren (vier der RAF, sieben der RN und ein gemeinsamer Standort in Gibraltar) geschlossen. Die Mehrzahl dieser Standorte wurden für andere militärische Zwecke weiter genutzt. Nur die Standorte in Bampton Castle, Chelveston und Milltown wurden als einzige ganz geschlossen.

Standortschließungen

Kontrollstellen, Sende- und Empfangsstellen der britischen Streitkräfte die für das DHFCS geschlossen wurden
Site Name Location Operator Type Notes
DCSA Bampton Castle RAF Bampton Castle, Bampton, Oxfordshire, England Royal Air Force
  • Network Control Station
  • Receiver
Ehemals betrieben durch die RAF No. 2 Signals Unit and No. 81 Signals Unit.[1]

Etwa 72 Antennenträger wurden bereits im Dezember 2003 demontiert, die letzten beiden wurden 2015 abgebaut.

DCSA Chelveston RAF Chelveston, Chelveston, Northamptonshire, England Royal Air Force Sendestelle Eingerichtet 1977, geschlossen im Dezember 2003 und verkauft (Juni 2005). Betrieben durch die RAF No. 81 Signals Unit.[2]
DCSA Clach McKenny Rosneath Halbinsel, Argyll and Bute, Scotland Royal Navy Empfangsstation Diente als HF-Stelle für küstennahe Funkdienste der Marine im Gebiet Firth of Clyde.
RNAS Culdrose RNAS Culdrose (HMS Seahawk), Helston, Cornwall, England Royal Navy
  • Sendestelle
  • Empfangsstelle
DCSA Fort Staddon Plymouth, Devon, England Royal Navy Sendestelle Hauptsächlich für die Führungsunterstützung des Flag Officer Sea Training (FOST).
DCSA Gibraltar Gibraltar (British Overseas Territory) „Joint Tri-Service“
  • Netzleitstelle
  • Sender
  • Empfänger
DCSA Milltown RAF Milltown, Elgin, Moray, Morayshire, Scotland Royal Air Force Sendestelle
DCSA Plymouth Plymouth, Devon, England Royal Navy Empfangsstelle Hauptsächlich für die Führungsunterstützung des Flag Officer Sea Training (FOST).
DCSA St. Mawgan RAF St. Mawgan, Newquay, Cornwall, England Royal Air Force Netzleitstelle
DCSA St. Vincent Admiralty Citadel, Whitehall, London, England. (Ehemals HMS St. Vincent - „Whitehall shore establishment“) Royal Navy Netzleitstelle
DCSA Toward Taynuilt Cowal Halbinsel, Agryll and Bute, Scotland Royal Navy Sendestelle Versorgung der Seegebiete rund um den Firth of Clyde.
RNAS Yeovilton RNAS Yeovilton, Yeovil, Somerset, England Royal Navy
  • Sender
  • Empfänger

Zweck

Der Dienst bietet HF-Kommunikation für das Verteidigungsministerium und die untergeordneten Truppen der Royal Air Force, der Royal Navy, die britische Armee (Heer und Unterstützungskräfte) sowie das Joint Forces Command, andere britische Regierungsabteilungen und die NATO, einschließlich ihrer Organisation „Partnership for Peace“ (PfP). Darüber hinaus existiert ein „Memorandum of Understanding“ (MoU) über die Zusammenarbeit zwischen dem DHFCS und dem globalen Hochfrequenz-Kommunikationssystem (HFGCS) der US Air Force (USAF) an der Verbindungsstelle beider Systeme am Standort RAF Croughton in Northamptonshire. Eine Verbindung zum Hochfrequenz-Kommunikationssystem (MHFCS) der australischen Verteidigungsstreitkräfte mit Sitz in Canberra besteht ebenfalls.

Struktur und Betrieb

Das DHFCS wurde im März 2008 für betriebsbereit erklärt. In Großbritannien ist das System in drei Stationen mit gepaarten Sender- und Empfängerstandorten unterteilt. UK North umfasst Standorte in Kinloss Barracks (RX) und Crimond (TX) im Nordosten Schottlands, UK Middle in Forest Moor (RX) und Inskip (TX) im Norden Englands und UK South in St. Eval (TX) und Penhale Sands (RX) im Südwesten Englands. Drei Überseestationen mit jeweils zwei Standorten befinden sich auf Zypern, Ascension Island und den Falklandinseln.

Das System wurde ursprünglich von einer Netzwerkkontrollstation (NCS) in Forest Moor mit einer alternativen Netzwerkkontrollstation (ANCS) in Kinloss betrieben, die für den Fall verwendet werden konnte, falls die Forest Moor-Station nicht verfügbar war (Strom- oder Netzwerkausfall). Im Jahr 2011 wurde die Split-Site-Arbeit eingeführt, mit der sowohl Forest Moor NCS als auch Kinloss ANCS jeweils die Hälfte des Netzwerks kontrollieren können. Dies erhöht einerseits die Ausfallsicherheit und die Wiederherstellungszeit im Falle eines Dienstausfalls und minimiert andererseits die potenzielle Nichtverfügbarkeit des gesamten Netzwerks. Außerdem können auftretende Lasten so besser verteilt werden (z.B. in Manöverzeiten).

Zwei zusätzliche Sendestellen in Anthorn and Skelton im Norden Englands bieten eine VLF-Übertragungsfunktion (Very Low Frequency), mit der Nachrichten an untergetauchte U-Boote gesendet werden. Getauchte U-Boote können lediglich auf diesen niedriegen Frequenzen Nachrichten empfangen. Dazu wird im Wasser eine entsprechend lange Schleppantenne ausgefahren, mit der die Längstwellen empfangen werden können. Um dagegen eigene Nachrichten an Land abzusetzen müssen U-Boote soweit auftauchen, dass sie über eine entsprechende Antenne per HF senden können. Seit wenigen Jahren können U-Boote allerdings auch per Satellitenfunk kommunizieren.

Das DHFCS bietet die folgenden Funktionen (soweit öffentlich bekannt):

  • sogenannte „Nuclear Firing Chain“ (HF / LF-Secure Data)
  • Ship to Shore mit automatischem Verbindungsaufbau (MIL-STD 188-141, ALE), Nicht-ALE (Secure Data) - STANAG 5066 ARQ & DRC
  • Ship to Shore Services (Secure Data)
  • Direktzugriffs-Benutzer Kanäle (Air Force, Navy, Sprache)
  • Mehrkanalsendungen (Frequenz-Hopping, Spread-Frequency, Secure Data)
  • Einkanal-Sendungen (Daten & Sprache)
  • NATO-Broadcast, verschlüsselt, STANAG4285 (Secure Data)
  • Off the Air-Überwachung und Monitoring (Secure Data)
  • Rear Links Services (Secure Data)
  • Maritime Air Telecommunication Organization „MATELO“ (Secure Data und Sprache)
  • Terrestrische Luft-See-Kommunikation (TASCOMM - Voice)
  • Automatischer Sprachaufbau („Phone-Patches“)

Standorte

Standorte im Vereinigten Königreich

Sende-, Empfangs- und Kontrollstellen des DHFCS[3]
Name der Dienststelle Standort Funktion Region Rufzeichen Bemerkungen
DHFCS Crimond Ehemals RNAS Rattray (HMS Merganser, Aberdeenshire, Scotland Sendestelle UK North Ehemaliger Standort der Royal Navy.
DHFCS Forest Moor Ehemals HMS Forest Moor, Harrogate, North Yorkshire, England UK Middle TASCOMM[4] Ehemaliger Stanodrt der Royal Navy.
DHFCS Inskip Ehemals RNAS Inskip (HMS Nightjar), Lancashire, England Sendestelle UK Middle Ehemaliger Standort der Royal Navy.
DHFCS Kinloss Kinloss Barracks, Moray, Scotland UK North TASCOMM[4] Ehemaliger Standort der Royal Air Force.
Seit 2012 Heeres-Standort.
DHFCS Penhale Sands Cornwall, England Empfangsstelle UK South Ehemals betrieben durch die Royal Air Force.
DHFCS St. Eval Cornwall, England Sendestelle UK South Ehemals betrieben durch die Royal Air Force.
DHFCS Anthorn Cumbria, England VLF-/U-Boot-Sendestelle Ehemals Royal Navy.
DHFCS Skelton Cumbria, England VLF-/U-Boot-Sendestelle Ehemals Royal Navy.

Überseestandorte

DHFCS Sende- und Empfangsstellen in Übersee[3]
Nme der Dienststelle Standort Funktion Region Rufzeichen Bemerkungen
DHCFS Airhead RAF Ascension, Ascension, Mittlerer Atlantik Ascension HAVEN / TASCOMM[4]
DHFCS Bush Rincon East Falkland, Falklandinseln, Südatlantik Falkland Islands VIPER / TASCOMM[4]
DHFCS Episkopi Episkopi, Eastern Sovereign Base Area Empfangsstelle Zypern CYPRUS / TASCOMM[4]
DHFCS Salt Lake Akrotiri, Western Sovereign Base Area Sendestelle Zypern CYPRUS / TASCOMM[4]

Teilnehmer

Das DHFCS Forest Moor stellt nur die für die Kommunikation notwendige Infrastruktur bereit: Sender, Empfänger, Antennen, Vermittlungen, Standleitungen, Satellitenanbindungen usw. Die Inhalte werden jedoch nicht von Forest Moor erstellt, hier sind die streitkräfteeigenen Führungsunterstützungszentren die Urheber der Sendungen.

Die Generalstäbe von britischer Luftwaffe und Marine unterstehen direkt dem Verteidigungsminister. Beide haben ihren Sitz in Whitehall, London, und haben dort jeweils eine eigene Führungsunterstützungszelle, die direkt über Forest Moor auf Sendung gehen können. Das Rufzeichen für das Royal Navy Headquarter Whitehall ist GXQ, das der Royal Air Force ist bislang nicht bekannt.

Royal Air Force

Die Royal Air Force hat ihr Hauptquartier „RAF High Wycombe“ in Walters Ash, Buckinghamshire. Hier ist die gesamte Luftwaffenführung zusammengefasst: Administration von Technik (Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen usw.), Logistik, Personal, Ausbildung und der Pressestab. Das Haupt-Luftlagezentrum der RAF befindet sich in Waddington, etwa 7 Kilometer südlich von Lincoln. Dort sind auch unter anderem die britischen AWACS (Boeing E-3D „Sentry“) stationiert. Sämtliche Lagebilder, national wie auch im Bündnisrahmen, laufen hier zusammen, werden ausgewertet und weiter verarbeitet. Ob sie dort auch für die Aussendung als Link-11-Lagebild aufbereitet und auf entsprechende Frequenzen zur Aussendung geschickt werden ist unklar.

Die Flugleitung in der Royal Air Force hat aber das „Control and Report Center“ (CRC) in Boulmer inne. Das CRC ist auch direkt über das DHFCS erreichbar. Je nach Frequenz (Flugfunkbereiche) reagieren die Operator in Boulmer auf den Call TASCOMM. Das CRC ist für die nationale Flugüberwachung zuständig und untersteht direkt dem CAOC in Uedem (D), das sämtliche Luftlagebilder für Nordeuropa zusammenträgt, auswertet und weiter verteilt. Weitere Dienststellen der Royal Air Force können ebenso via DHFCS direkt Verbindung mit den Luftfahrzeugen aufnehmen, verwenden aber dazu ihre eigenen Rufzeichen oder -namen.

Royal Navy

In der Struktur der Royal Navy (RN) ist direkt unterhalb des Marineadmiralstabs in Whitehall das Navy Command Headquarter in Portsmouth angesiedelt. Hier ist die administrative Führung der RN untergebracht. Es ist quasi das Hauptbüro der britischen Seestreitkräfte, in dem im Wesentlichen die Schreibtischarbeit verrichtet wird (Logistik, Personal, Beschaffung, Ausbildung usw.). Die Schifffahrtsleitung ist dagegen in Northwood untergebracht, im Command Centre Northwood. In Northwood findet sich auch quasi die gesamte Führungsunterstützung der RN. Von hier aus werden die STANAG-Sendungen (4285, 4481, 4197 usw.) bearbeitet und abgewickelt. Hier werden gleichsam die Inhalte der STANAG4285-Sendungen aufbereitet und auf die Leitungen gegeben. Die Verschlüsselung erfolgt ebenso direkt in Northwood, nicht in Forest Moor.


In Northwood hat auch der Wetterdienst der Streitkräfte („Joint Operations Meteorology and Oceanography Centre“ – JOMOC) seinen Sitz und bearbeitet von hier aus die Wettersendungen für die Streitkräfte (zum einen als „Meteo Northwood“ und zum anderen als „Northwood Volmet“ – beides unter dem Rufzeichen GYA). Hinzu kommen das „Strategic Command“, das „Permanent Joint Headquarter“, das „Multinational Headquarter“ und das „NATO Allied Maritime Command“ (HQ MARCOM). Hier endet auch ein weiterer Strang der Verbindung von See an Land – gleichsam unter dem Rufzeichen TASCOMM, aber auf den für die Schiffe und Boote der RN zugewiesenen Frequenzen.

Auch die Marineflieger des Empire sind an das DHFCS angebunden. Derzeit (Stand Oktober 2020) gibt es noch zwei Marinefliegerstützpunkte auf der britischen Insel: RNAS Yeovilton (HMS Heron) und RNAS Culdrose (HMS Seahawk). Die Marineflieger werden ebenfalls direkt aus Northwood geführt, vom sogenannten MAOC (Maritime Air Operations Center). Das Rufzeichen lautet MKL und ist DXern nicht ganz unbekannt: bis 1997 gehört es zur Royal Air Force in Pitreavie Castle. Es kann aber jederzeit vorkommen, dass sich einer der beiden Flugplätze, nämlich RNAS Culdrose, via DHFCS meldet. Das ist eher selten der Fall, doch wenn dann mit dem Rufnamen CULDROSE OPS. Von Yeovilton ist diesbezüglich nichts bekannt, auszuschließen ist eine Teilnahme via DHFCS jedoch nicht.

ALE

Derzeit noch nicht völlig klar ist, wie sich das ALE-Netz mit seinen XSS-Calls hier einreiht. Fest steht, dass XSS der Call für jede (Empfangs-) Leitung des DHFCS ist und die ALE-IDs allesamt in erster Linie vom DHFCS selbst verwaltet werden. Bislang ist aber nichts über diese Vergaberichtlinien bekannt. So konnte mit heutigem Stand (Oktober 2020) keine weitere Kommunikation im Zusammenhang mit den ALE-Rufen verzeichnet werden.

Möglich erscheint, dass die ALE-Adressen unmittelbar eine bestimmte Hardware sowohl auf Seiten des DHFCS und seiner angeschlossenen Teilnehmer wie auch an Bord von Luftfahrzeugen und seegehenden Einheiten ansprechen, dies dem zuständigen Operator anzeigen und dann entsprechend weitere notwendige Schaltungen vorgenommen werden.

Einzelnachweise

  1. No 81 Signals Unit, RAF Bampton Castle, 13 Januar 2016 National Archive Großbritannien
  2. Archaeological Desk Based Assessment - Biomass Plant Chelveston Renewable Energy Park Northamptonshire County Council-Homepage, PDF-Dokument, 203.96 MByte
  3. 3,0 3,1 Flight Information Handbook, 8. Dezember 2016, PDF-Dokument
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 Der Anruf TASCOMM ist allgemein gültig und kann auf allen Sprechfunkfrequenzen genutzt werden. Welche Gegenstelle antwortet richtet sich nach
    1. Schaltverpflichtung
    2. Frequenzzuteilung (beweglicher Flugfunk, beweglicher Seefunk, beweglicher Landfunk)
    3. Hörbarkeit der rufenden Station

Weitere Quellen