Fernmeldetruppe

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Richtstrahlanlage R-905 der Schweizer Armee

Die Fernmeldetruppe (Reichswehr, Wehrmacht und Nationale Volksarmee: Nachrichtentruppe; Schweizer Armee: Übermittlungstruppen) ist in den meisten Streitkräften eine eigenständige Truppengattung, Spezialtruppe oder ein Dienstteilbereich.

Allgemeines

Fernmelder bei der Verlegung von Telefonkabeln im Wald, November 1942

Die Fernmeldetruppe hat den Auftrag Nachrichtensysteme rechtzeitig herzustellen, sie ununterbrochen aufrechtzuerhalten und durch schnelle, sichere und vertrauliche Informations- und Datenübermittlung die ununterbrochene Truppenführung in und zwischen den Verbänden zu ihren übergeordneten Großverbänden und Einrichtungen aller Teile der Streitkräfte, Waffengattungen, Spezialtruppen und Diensten sicherzustellen. Innerhalb von Truppenteilen und Einheiten übernehmen dies Truppenfernmelder die zu ihrer jeweiligen Truppengattung gehören. Allen Verbänden ist dazu je ein Truppenfernmeldezug unterstellt. Grundsätzlich gilt dabei für Fernmeldeverbindungen aller Art, das diese von oben nach unten aufgebaut werden, und die übergeordnete Führung zu den unterstellten Einheiten hält und aufbaut.

Geschichte

Die moderne Fernmeldetruppe hat ihre Wurzeln unter anderem in der Telegrafentruppe des Ersten Weltkriegs und der späteren Nachrichtentruppe von Wehrmacht und Waffen-SS. Zu ihren Vorläufern zählen auch die verschiedene Systeme der optischen Telegrafie sowie die Nachrichtenübermittlung mit Brieftauben.

Heute sind Fernmelder, Fernmeldeeinheiten, Fernmeldeverbände oder Truppenteile in aller Regel Bestandteil der Armeen, Streitkräfte, Teilstreitkräfte und militärischen Organisationsbereiche. In Bundeswehr und NATO gehört die Fernmeldetruppe zum Führungsgrundgebiet 6.

Bundeswehr

Barettabzeichen der Fernmeldetruppe der Bundeswehr

Die Fernmeldetruppe ist eine Truppengattung im Heer sowie in der Streitkräftebasis der Bundeswehr. Im Heer zählt die deutsche Fernmeldetruppe zu den Einsatz- und Führungsunterstützungstruppen / Führungsgrundgebiet 6. Die Fernmeldetruppe im Heer ist verantwortlich für den Betrieb des Kommunikations- und Informationsverbundes des Heeres.

Auftrag

Die Fernmeldetruppe richtet Fernmeldeverbindungen ein und betreibt diese. Die schnelle und sichere Übertragung von Meldungen, Informationen und Befehlen, ist eines der wichtigsten Elemente der unmittelbaren Kommunikation zwischen Führung und Kampftruppen. Die Fernmeldetruppe ist verantwortlich für den Betrieb des Kommunikations- und Informationsverbundes des Heeres. Die Fernmeldetruppe ist daher verantwortlich für wesentliche Teile der Gefechtsstandinfrastruktur. Die Fernmeldetruppe setzt sich zusammen aus der Fernmeldeverbindungstruppen und den bodenständigen Fernmeldediensten. Die Fernmeldeverbindungstruppe stellt mittels Draht, Funk, Richtfunk und Satellitenkommunikation (SatCom) die Verbindung zwischen Truppe und Führung her und übermittelt Nachrichten. Dazu zählen alle Sprechfunk-, Fernsprech-, Fernschreib-, Richtfunk-, Datenübertragungs-, Videokonferenz- und Telefaxverbindungen. Die bodenständigen Fernmeldedienste errichten und betreiben im Frieden ortsfeste Fernmeldeanlagen und verbinden diese zu Fernmeldenetzen (stehendes Netz). Im Ernstfall installiert diese Truppe auf der bestehenden Basis weitere Sondernetze.

Die Elektronische Kampfführung (EloKa) ist ausdrücklich nicht Aufgabe der Fernmeldetruppe, sondern der Fernmeldetruppe EloKa. Die Fernmeldetruppe sichert aber mit passiven (elektronischen) Schutzmaßnahmen wie Verschleierung, Desinformation (zur nutzlosen Bindung gegnerischer Entschleierungskapazitäten) und Kryptographie die Sicherheit der übertragenen Informationen. Weitere Maßnahmen sollen die Aufklärung der einzelnen Kommunikationsstellen (und der mit diesen verbundenen Gefechtsstände) und des Kommunikationsnetzes erschweren.[1][2]

Geschichte

1956 wurden als erste Fernmeldetruppenteile fünf Fernmeldebataillone für die ersten fünf Divisionen des Heeres sowie zunächst zwei Fernmeldekompanien für zwei Brigaden aufgestellt. Die restlichen Truppenteile, u.a. Fernmeldebataillone für die Korps sowie die ehemalige Fernmeldeschule des Heeres wurden bald darauf ausgeplant.

Bis 1970, also im Wesentlichen in der Heeresstruktur 2 wurden die Fernmeldekräfte weiter ausgebaut. Bei den Korps wurden Fernmeldestäbe eingerichtet und weitere Fernmeldebataillone aufgestellt. Im Territorialheer begann der Aufbau der umfangreichen Fernmeldeorganisation. Erste Truppenteile der heute selbstständigen EloKa wurden innerhalb der Fernmeldetruppe ausgeplant. In der Heeresstruktur 3 (1970 bis 1979) entstand u.a. die Führungs-Fernmeldebrigade 900 mit zwei Regimentern und fünf Fernmeldebataillonen für die oberste Bundeswehrführung beim BMVg. Das automatisierte Korpsstammnetz (AUTOKO) sowie moderne Funk- und Richtfunktechnik wurden in dieser Zeit eingeführt. in der letzten Struktur des Kalten Krieges wurden in den Wehrbereichen weitere Fernmeldebereiche eingerichtet. Eingeführt wurde eine neue Funkgerätegeneration und die zweite Entwicklungsstufe des AUTOKO (AUTOKO II). Ende 1989 umfasste die Fernmeldetruppe 34 Bataillone.

Ein Radiotechniker arbeitet an der SatCom Uplink Multiplex Station in Kroatien während des IFOR-Einsatzes der NATO, Dezember 1995

Nach der Wiedervereinigung wurde die Bundeswehr verkleinert. Die Fernmeldetruppe bestand um 1995 nur noch aus 22 Regimentern und Bataillonen, 1997 abermals umgegliedert noch aus 4 Führungsunterstützungsbrigaden, einer Fernmeldeaufklärungsbrigade, sieben Führungsunterstützungsregimentern sowie zahlreichen weiteren Truppenteilen und Einrichtungen. 2000 begann der Aufbau der Streitkräftebasis, in die zahlreiche Fernmeldekräfte integriert wurden. Dazu wurden die Führungsunterstützungsbrigaden aufgelöst und in Regimenter und Bataillone ungegliedert. Im Heer verblieben einige Truppenteile der Fernmeldetruppe zur direkten Führungsunterstützung einiger Großverbände. 2005 wurde auch die Fernmeldeschule des Heeres aufgelöst. Die Ausbildung wird seitdem durch die Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr, die Teil der Streitkräftebasis ist, verantwortet.[3]

Ausbildung

Die zentrale Ausbildungseinrichtung der Fernmeldetruppe des Heeres und der Streitkräftebasis (SKB) ist die Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr und Fachschule der Bundeswehr für Informationstechnologie (FüUstgSBw). Die ehemals mit der Ausbildung im Heer betraute Fernmeldeschule und Fachschule des Heeres für Elektrotechnik ist aufgelöst.

Der General der Fernmeldetruppe ist in besonderer Weise für die Weiterentwicklung der Fernmeldetruppe im Heer verantwortlich. Zurzeit ist diese Dienststellung mit dem Leiter der Gruppe Weiterentwicklung Fernmeldetruppe und Truppenfernmeldeverbindungsdienst im Heeresamt verbunden. Die Dienststellung General der Fernmeldetruppe wird von einem Offizier im Dienstgrad Oberst bekleidet.

Organisation

Einordnung

Die Fernmeldetruppe ist eine Truppengattung im Heer sowie der Bereich Führungsunterstützung Anteil der Streitkräftebasis der Bundeswehr. Im Heer zählt die deutsche Fernmeldetruppe zu den Führungsunterstützungstruppen. In der Streitkräftebasis wurden die Truppenteile der Fernmeldetruppe in die Führungsunterstützungsverbände, die aus Heeres- und Luftwaffenanteilen bestehen, überführt.

Getarnter Unimog. Sprech-Funk-Trupp A, 2./ PiBtl 722

Die Fernmeldetruppe EloKa war einst Teil der Fernmeldetruppe, wird heute aber aufgrund ihres angewachsenen Auftragsspektrums als eigene Truppengattung geführt. Besondere Fernmeldefähigkeiten besitzen darüber hinaus die Heeresaufklärungstruppe, die Feldnachrichtentruppe sowie die Truppe für Operative Information. Diesen Truppengattungen dienen ihre Fernmeldefähigkeiten aber nur zur Erfüllung ihrer eigenständigen Primäraufträge. Fernmeldekräfte sind im Heer und in der Streitkräftebasis darüber hinaus in fast allen Truppenteilen als Truppenfernmelder bzw. Aufgabenbereich Führungsunterstützung vertreten. Fernmeldegruppen oder Fernmeldezüge sind meist in die Stäbe oder Stabskompanien aller Bataillonen und größerer Truppenteile integriert. Die dort integrierten Kräfte werden aber nur in Ausnahmefälle zur Fernmeldetruppe gezählt, sondern sind Bestandteil ihrer sie führenden Truppengattung.

In der Deutschen Marine und der Luftwaffe ist das Konzept der Truppengattungen nicht bekannt. Eine Fernmeldetruppe im engeren Sinne ist dort also nicht existent. Allerdings weisen auch Marine und Luftwaffe eigene Fernmeldekräfte auf. Bei der Luftwaffe finden sich besonders spezialisierte Fernmeldekräfte im Dienstbereich „Führungsdienst“ (siehe DHM91). In der Marine finden sich mit der Fernmeldetruppe vergleichbare Kräfte vor allem in den Verwendungsreihen „21 Fernmeldebetrieb“ und „48 IT-Systembetreuung“.

Legende

Die Legende gilt für alle folgenden Listen

Legende
Aufgelöster Verband
Teilaktiver oder nichtaktiver Verband
Aktiver Verband

Truppenteile im Heer

Die Fernmeldetruppe im Heer umfasst folgende Truppenteile[4]:

Bezeichnung Ort Verband Kräftekategorie Stationierungskonzept 2011
internes Verbandsabzeichen Fernmelderegiment 1 Rotenburg (Wümme) 1. Panzerdivision - 30. Juni 2015 aufgelöst
internes Verbandsabzeichen Fernmeldebataillon 4 Cham (Oberpfalz) Panzerbrigade 12 - 31. Dezember 2014 aufgelöst
Internes Verbandsabzeichen Gebirgsfernmeldebataillon 210 Bad Reichenhall Gebirgsjägerbrigade 23 - 30. Juni 2014 aufgelöst
Internes Verbandsabzeichen Fernmeldebataillon 610 Prenzlau Multinationales Korps Nord-Ost (truppendienstlich 1. Panzerdivision) - bleibt erhalten
Internes Verbandsabzeichen Fernmeldebataillon 701 Frankenberg/Sa. Panzergrenadierbrigade 37 - Außerdienststellung Mai 2014
Internes Verbandsabzeichen Fernmeldebataillon 801 Neubrandenburg Panzergrenadierbrigade 41 - Auflösungsappell 5. September 2015[5]
Internes Verbandsabzeichen Luftlandefernmeldebataillon
Division Schnelle Kräfte „Hessischer Löwe“
Stadtallendorf Division Schnelle Kräfte - Außerdienststellung April 2014
Internes Verbandsabzeichen Fernmeldebataillon
Division Luftbewegliche Operationen
Veitshöchheim Division Luftbewegliche Operationen - Auflösungsappell am 26. September 2013[6]
Internes Verbandsabzeichen dt. Anteil CIS2 Bataillon1 Eibergen (NL) 1. Deutsch-Niederländisches Korps - bleibt erhalten
Internes Verbandsabzeichen Fernmeldekompanie Eurokorps Saarlouis Stabs- und Unterstützungsbataillon Eurokorps - wird nach Lebach verlegt
Internes Verbandsabzeichen Fernmeldekompanie Kommando Spezialkräfte Calw KSK - bleibt erhalten

1deutscher Anteil des niederländisch-deutschen CIS Bataillons ist eine Fernmeldekompanie
2CIS: Communications and Information Systems (→ Kommunikations- und Informationssysteme)

Truppenteile in der Streitkräftebasis

Die in die Streitkräftebasis eingegliederten Fernmeldekräfte werden dem Namen nach unmittelbar zur Führungsunterstützung ausgeplant. Die sechs Verbände unterstehen dem Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr (FüUstgKdoBw).

Bezeichnung Ort
Internes Verbandsabzeichen   »»Führungsunterstützungsbataillon 281 Gerolstein
Internes Verbandsabzeichen   »»Führungsunterstützungsbataillon 282 Kastellaun
Internes Verbandsabzeichen   »»Führungsunterstützungsbataillon 292 Dillingen
Internes Verbandsabzeichen   »»Führungsunterstützungsbataillon 293 Murnau
Internes Verbandsabzeichen   »»Führungsunterstützungsbataillon 381 Storkow
Internes Verbandsabzeichen   »»Führungsunterstützungsbataillon 383 Erfurt


Ausrüstung

Kommunikationsmittel

SEM 93 in einem Führungs- und Funkfahrzeug der Bundeswehr
  • Satcom Mk (Bodenstation mittels Multiband, BSmM), Dreiteilige 4,6-m-Offset-Doppelreflektorantenne auf Anhängergestell, breitbandige RF-Komponenten mit Redundanzen, Übertragungskapazität bis zu 3 × 2 MBit/s Duplex verschlüsselt
  • AMA 34 m: mobile Antennenmastanlage, die hydraulisch bis auf 34 m ausgefahren werden kann. In der Konfiguration 1 sind es vier Spiegel mit Durchmesser 90 cm, die auf einer Ebene angeordnet sind. Die Signale werden in Hohlleitern vom Funkgerät (Sender/Empfänger) zum Horn geführt. In der Konfiguration 2 ist es ein Spiegel von 90 cm und ein Großspiegel von 1,75 m.
  • Richtfunkgerät CTM 250 (Siemens), fernsteuerbares Hauptgerät mit Frequenzbereich 4.400–5.000 MHz in 125-kHz-Schritten, garantierte Leistung von mindestens 1,54 Watt und maximal 2 × 8.448 kbit/s. Unterschiedliche Basisbänder ermöglichen die Bandbreite von 1×2/2×2 oder 1×8/2×8 Mbit, Schnittstelle G.703
  • Richtfunkgerät CTM 350 (Siemens), fernsteuerbare Hauptgerät mit Frequenzbereich 4.400–5.000 MHz in 125-kHz-Schritten, garantierte Leistung von mindestens 2 Watt und maximal 34.368 kbit/s mit Bandbreite bis 32 MBit, Schnittstelle G.703.
  • MTT4600: mobile Satellitenkommunikationsantenne
  • SEM 80/90 VHF-Funkgerät (Thales)
  • SEM 93 VHF-Funkgerät (Thales) und neue Serie mit integrierter digitaler Verschlüsselung
  • HRM-7000, tragbares HF-Funkgerät klein (EADS TELEFUNKEN RACOMS), Frequenzbereich 2,0–29,999 MHz in 100-Hz-Schritten, Sendeleistung 3/30 Watt schaltbar auch in Versionen mit 100 Watt und 400 Watt Leistung für mobile und ortsfeste Anlagen
  • M3TR VHF/UHF-Funkgerät (Rohde & Schwarz)
  • Auf Lkw verladbare Container, Kabinen genannt, mit Elektronik zur Steuerung der Anlagen, Verschlüsselung der Daten und als Ein-/Ausgang für Teilnehmer (Kabeleingang für ein normales Telefon).
  • FF OB/ZB (Feldfernsprecher für den Ortsbatterie- oder Zentralbatteriebetrieb)[7]


Uniform

Soldaten der Fernmeldetruppe im Dienstanzug

Die Waffenfarbe der Fernmeldetruppe, gezeigt beispielsweise als Farbe der Litzen und Kragenspiegel, ist Zitronengelb. Die Farbe des Baretts ist korallenrot. Das Barettabzeichen zeigt einen vom Eichenkranz eingefasste Blitz ähnlich dem taktischen Zeichen. Der Blitz läuft, im Barettabzeichen davon abweichend, von oben nach unten und gleicht so eher dem stilisierten Blitz im taktischen Zeichen der Fernmeldetruppe EloKa, die bezeichnenderweise sich hinsichtlich Barett und Litzenfarbe nicht von denen der Fernmeldetruppe unterscheidet.

Taktisches Zeichen

Das Taktische Grundzeichen der Fernmeldetruppe zeigt dem üblichen NATO-Konventionen folgend einen stilisierten Blitz von links oben nach rechts unten. Die Fernmeldetruppe EloKa hat ein ähnliches Zeichen: Der Blitz weist hier von oben rechts nach unten links.

Dienstgradbezeichnungen

Die Bezeichnung der Dienstgrade entspricht den üblichen Bezeichnungen im Heer. Niedrigster Mannschaftsdienstgrad für Heeresuniformträger in Fernmeldeverbänden ist der Funker, in Verbänden der Panzertruppe auch Panzerfunker. Er entspricht dem Dienstgrad Pionier, Schütze, Panzergrenadier, usw. anderer Truppengattungen.

Siehe auch

Literatur

  • 50 Jahre Fernmeldetruppe des Heeres der Bundeswehr, Daten – Fakten – Berichte Fernmeldering e. V.(Hrsg.), 2006, ISBN 3-00-019622-6
  • Die Fernmeldetruppe Fernmeldeverbindungsdienst 1976 – 2004 Band 2 Fernmeldering e. V.(Hrsg.) ISBN 978-3-00-020652-8
  • Telegraphen-, Nachrichten-; Fernmeldetruppen und Führungsdienste - Führungsunterstützung seit 1899, Fernmeldering e. V. (Hrsg.),1999
  • Emil Hoffmann: Die Fernmeldetruppe des Heeres in der Bundeswehr, Mittler Verlag 1978, ISBN 3-8132-0012-4

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Welchen Auftrag hat die Fernmeldetruppe? Link nicht mehr abrufbar!
  2. Formationen des Heeres
  3. Die Geschichte der Fernmeldetruppe Link nicht mehr abrufbar!
  4. Welche Truppenteile gehören zur Fernmeldetruppe? Link nicht mehr abrufbar!
  5. Fernmeldebataillon rollt Truppenfahne ein
  6. Abschied nach 40 Jahren Main Post (SABINE BERTHOLD)
  7. [Link nicht mehr abrufbar Welche Ausrüstung und Technik verwenden die Fernmeldetruppen?]

Quellen