Sandbox:Y01
S28 ist die E2k-Kennung für eine Station des Monolith Netzwerks, das von den russischen Streitkräften, höchstwahrscheinlich den Bodentruppen (Heer), betrieben wird. Neben der durch die ENIGMA vergebenen Bezeichnung S28 ist die Station auch als The Buzzer bekannt. S28 ist jedoch kein Zahlensender im klassischen Sinne.
Das Sammelrufzeichen des auf 4625,0 kHz und 6998,0 kHz bedienten Funknetzes lautete bis 2011 UZB76 (УЗБ76), dann zunächst MDZhB (МДЖБ) und seit Ende 2015 ZhUOZ (ЖУОЗ).
Den Spitznamen (The) Buzzer erhielt der Sender wegen seines charakteristischen Signals. Der Zweck der Station ist größtenteils geklärt, bleibt aber, trotz vieler Hinweise, rätselhaft. Damit bietet diese Station mit ihren Sendungen reichlich Stoff für abstruse Verschwörungstheorien, wie einige veröffentlichte Presse- und Blogartikel beweisen.
Eckdaten
Eckdaten von Y01 | |
---|---|
' | |
Rufzeichen | ZhouZ |
Frequenzen | 4.625,00 kHz |
Familie | Monolith Netzwerk |
Channel Marker | "Buzzing" |
Sprache | OM / YL |
Spitzname oder Bemerkungen |
The Buzzer |
Modulation | A3E, J3E-U |
Status | Aktiv |
Erstes Log | 1976 |
Letztes Log | Aktiv |
Weitere Informationen hier |
Wie nebenstehende Tabelle zeigt, ist ZhUOZ (ЖУОЗ) das aktuelle Rufzeichen von S28. Der Sender S28 ist von der ENIGMA-Gruppe zur Sprachfamilie "S" (S= Slavic), also für russischsprachige Zahlensender zugeordnet. Unter Kurzwellenhörern ist der Name Buzzer allgemein gängig. Dabei gilt dies sowohl für den deutschen als auch den englischen Sprachbereich (Der Buzzer - The Buzzer). Russische Kurzwellenhörer nennen S28 dagegen allgemein žužžalka, zu Deutsch Summer. Dokumentiert sind Signale von S28 seit 1976. Möglicherweise sendet die Station aber schon seit 1973[1] auf der Kurzwellenfrequenz 4625 kHz (normalerweise in Amplitudenmodulation mit vollem Träger, ab und zu auch in Einseitenbandmodulation mit unterdrücktem Träger).
Irrtümlich wurde die Identifikation des Senders mit UZB76 (УЗБ76) angegeben, doch dabei handelte es sich um das ehemalige (internationale) Sammelrufzeichen für alle Empfänger im Netz. Der tatsächliche Rufname des "Buzzers" lautet Vulkan.
Funkbetrieb
Standardmäßig sendet die Station nur ihren Brummton als eine Art „Kanal frei-Zeichen“ (Channelmarker). Zu unterschiedlichen Zeiten wird dieser Brummton unterbrochen und es werden Sprachnachrichten gesendet. Diese richten sich fast ausschließlich an alle Empfänger im Funknetz. Die bislang erfassten Sprachnachrichten wurden bis September 2010 mit dem Sammelrufzeichen UZB76 (УЗБ76)[2] angekündigt. Dieses Rufzeichen entspricht den Regularien der ITU für eine Station des Landfunkdienstes (vgl. DHJ59 oder DHM91). Tatsächlich ist UZB76 nicht das Rufzeichen des Senders selbst, sondern der Sammelanruf für alle Empfänger im Funknetz.
Oftmals wurde das Rufzeichen irrtümlich als UVB76 (УВБ76) wiedergegeben. Diese fehlerhafte Annahme könnte auf eine Missdeutung des zweiten Buchstabens hindeuten, Ze statt Ve. Dies geht auf nicht näher beschriebene russische Kurzwellenamateure zurück[2]. Allgemein hat sich aber im westlichen Sprachraum fälschlicherweise UVB76 durchgesetzt.
Am 23.08.10 erfolgte die letzte dokumentierte Übertragung mit dem Sammelrufzeichen UZB76. Der Inhalt war: "UZB76, UZB76 93 882 NAIMINA 74 14 35 74".
Ab dem 01.09.10 herrschte eine Zeit lang Stille auf 4625kHz. Erst am 03.09.10 war wieder ein Träger zu erkennen, gefolgt von Testsendungen die mehr oder weniger authentisch erschienen. Es wird aber inzwischen davon ausgegangen, dass sich hier Funkpiraten den einen oder anderen Spaß auf der vermeintlich "freien" Frequenz erlaubt haben. Zu hören waren zahlreiche Sprachnachrichten, unterschiedliche Buzzer Sounds, eine musikalische Passage aus "Schwanensee", verschiedene Hintergrundgeräusche wie Schritte, klapperndes Kaffeegeschirr oder Türenknallen sowie Gespräche in russischer Sprache mit männlichen und weiblichen Stimmen.
Mit der Wiederaufnahme des Funkbetriebs änderte sich das Sammelrufzeichen in MDZhB (phonetisiert Mikhail Dmitri Zhenya Boris)[2], was von vielen Beobachtern der Station mit dessen Verlegung von seinem ursprünglichen Standort nordwestlich von Moskau in die Nähe von St. Petersburg in Bezug gesetzt wird. Über diesen Standortwechsel ist weiter unten mehr zu lesen.
Am 07.09.10 um 1643z wurde erstmals das neue Rufzeichen in einer Nachricht aufgenommen: "MDZhB 04979 DRENDOUT 2852 4471 TRENERSKIJ 3752 1321"
Danach kam es jedoch vereinzelt vor, dass die Station andere Rufzeichen für die Empfängeransprache verwendete, diese jedoch nur in wenigen dokumentierten Fällen:
- Am 14.02.2011 wurden die Rufzeichen KZJT LNR4 (КЗЙТ ЛНР4) verwendet.
- Am 24.02.2011 wurden KZJT und MBYShch (КЗЙТ МБЫЩ) gerufen.
- Weitere 7 bis dahin unbekannte Rufzeichen tauchten zwischen März und Oktober 2011 auf, unter anderem auch OYeUN (ОЕУН). Sie wurden jedoch nach 1 bis 3 Nachrichten wieder durch ein anderes ersetzt.
Von November 2011 bis Mitte März 2012 arbeitete die Station wieder mehrheitlich mit MDZhB .
Am 13.03.2012 wurden insgesamt 18 Nachrichten durch Kurzwellenhörer in Europa und Russland aufgenommen. Das bereits im August 2011 verwendete Rufzeichen OYeUN (ОЕУН) wurde für eine dieser Nachrichten wiederholt genutzt, gefolgt von den drei neuen Rufzeichen YB2M (ЬБ2М), HN87 (ХН87) und 2BYP (2БЫП) mit je einer Nachricht.
Damit wurde die These, dass es sich bei diesen vom Buzzer verwendeten Rufzeichen um einzelne Gegenstellen bzw. einen Sammelanruf handelt, gefestigt, vor allem, weil es eine einzelne Nachricht mit zwei Rufzeichen gab.
Grundsätzlich gilt, dass Rufzeichen in der militärischen Kommunikation einer Einheit, einem Gebiet oder einer Funktion zugewiesen sind. Das würde erklären warum die überwiegende Mehrheit der Nachrichten an lediglich ein Rufzeichen gerichtet ist. Somit wäre der Buzzer die Netzleitstelle mit nur gelegentlichem Bedarf eine andere Kommunikationseinrichtung zu kontaktieren[2].
Seit Ende des Jahres 2015 wird ein neues Rufzeichen, ZhUOZ (ЖУОЗ), verwendet.[3]
Sendeplan
Einen klassischen Sendeplan im Sinne eines Programmschemas gibt es nicht. Die Sprachnachrichten tauchen willkürlich auf und unterliegen keiner nachvollziehbaren Programmstruktur. Allerdings scheint es einen, in Teilen nicht mehr aktiven, Frequenzplan bei Vulkan zu geben:
Frequenzplan
Frequenzen von S28 | ||
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Hauptfrequenz: | 4.625,00kHz | 24 Stunden Sendebetrieb |
6.998,00kHz | aktiviert von 15.10.15 bis etwa Sommer 2017, derzeit inaktiv | |
"Oberwelle": | 9.250,00kHz | Nicht bei allen verwendeten Sendern bzw. Antennen und zudem nur bei guten Bedingungen zu hören |
Alternativ-Frequenz: | 3.216,00kHz | Nur vom 19.02.15 bis etwa 24. oder 27.02.15 aktiv; derzeit inaktiv |
Sonderfrequenz: | 4.620,00kHz | Nur am 25.09.14 beobachtet. |
Die Oberwelle ist das exakte Doppel der normalen Sendefrequenz von 4.625 kHz . Diese Aussendung hat ihre Ursache vermutlich in qualitativ schlechten Filtern des Senders.
Eine mögliche Erklärung für die Entstehung der mehrfach beobachteten Nebenprodukte könnte ein Fehler im Modulator des Senders sein. Ebenso möglich wäre, dass die Hochfrequenz des Buzzers in andere Sender der gleichen Kommunikationszentrale einstreut, die zur selben Zeit "on air" sind. Diese Nebenprodukte haben eine gewisse Frequenzinstabilität. Wenn der Brummton gesendet wird, wandert der Träger einige Hertz nach oben, siehe Bild rechts. Dies bestätigen Nutzer von SDR-Empfängern, die den Buzzer gleichzeitig beobachtet haben.
Aufbau einer Sendung
Der Sender strahlt kontinuierlich einen kurzen, monotonen Summton aus, der etwa 25 Mal pro Minute wiederholt wird. In der Vergangenheit dauerte die Sendung jeden Tag 23 Stunden und 10 Minuten. Zwischen 07:00 und 07:50 Uhr UTC schwieg der Sender. Während der sendefreien Zeit fanden höchst wahrscheinlich Wartungsarbeiten statt.[4] Wann diese Pause abgeschafft wurde ist nicht genau bekannt. In der Nacht vom 15.01.15 zum 16.01.15 entstand ein Langzeit-Audiomitschnitt durch einen Kurzwellenhörer. Bei der Auswertung dieser Aufzeichnung stellte sich heraus, dass auch in der Zeit zwischen 07:00 und 07:50 UTC gesendet wurde. Ob die Pause an diesem Tag später stattfand ist nicht belegt, weil das Signal aufgrund der Ausbreitungsbedingungen nach 08:00 UTC nicht mehr zu hören war.
Eine Minute vor jeder vollen Stunde wurde der sich wiederholende Ton bis 2009 für eine Minute durch einen durchgehenden Ton wechselnder Höhe ersetzt.[5] Anschließend wurde der wiederholte Ton fortgesetzt. Seit Herbst 2009 hingegen ist dieser durchgehende Ton verschwunden.
Entwicklung des Sendeschemas
Der Sender ist (dokumentiert) seit 1976 in Betrieb[2], möglicherweise sogar schon seit 1973. Anfangs wurde ein sich wiederholender Piepton von zwei Sekunden Dauer gesendet, der Anfang des Jahres 1990 in den noch heute hörbaren Summton geändert wurde.[6][7] Am 16. Januar 2003 änderte sich das Signal kurzzeitig zu einem höheren Ton von längerer Dauer (ca. 20 Töne pro Minute).
Mutmaßlich wird der Summton elektro-mechanisch und nicht elektronisch erzeugt. Mehrere Kurzwellenhörer beobachteten über viele Jahre, dass die Tonhöhe des Summtons variierte. Ihren Beschreibungen nach hatten sie den Eindruck von einem Schwungrad, das an Geschwindigkeit verlieren würde.
Bis heute lassen sich bei absolut guten Empfangsbedingungen hin und wieder entfernte Gespräche oder andere Hintergrundgeräusche "hinter" dem Summer hören. So konnte am 3. November 2001 ein Gespräch auf russisch gehört werden: „Я — 143. Не получаю генератор.“ (dt.: „Hier Einhundertdreiundvierzig! Ich empfange den Generator nicht.“) — „Идёт такая работа от аппаратной.“ (dt.: „Das ist, was der Betriebsraum sendet!“ (Allerdings könnte der zweite Satz auch mit „Es wird zur Zeit im Betriebsraum gearbeitet“ übersetzt werden.)[8]
Am 2. September 2010 wurde gehört, wie jemand im Hintergrund sagte: „Sie sollten funktionieren, sind aber schwach.“[9]
Diese Hintergrundgeräusche und Gespräche deuten darauf hin, dass kein Playback gesendet wird oder der Signalgeber direkt mit dem Sender verbunden ist. Viel mehr scheint es so, als würde der Summton über ein ständig offenes Mikrofon in den Sender eingespeist.
Vergleichsweise häufig wurden Probleme im Audiofilter und im Modulator des jeweils verwendeten Senders beobachtet.
Sprachnachrichten
Siehe auch Liste der Sprachnachrichten von S28
'Hinweis: Dies findet sich auf der eigenen Seite -->Playground:Liste der Sprachnachrichten von S28 |
Sprachnachrichten von S28 sind im Vergleich mit anderen militärischen Funkstellen weltweit eher selten. Dabei ist es jedoch möglich, dass es Sprachnachrichten gab, die nicht von Hörern registriert wurden,. Aller Wahrscheinlichkeit nach wurden viele Sendungen nicht aufgenommen, weil die Ausbreitungsbedingungen dies nicht zuließen und ein Empfang des Buzzers unmöglich war.
Die Auswertung zahlreicher Mitschnitte von Sprachnachrichten belegen, dass es verschiedene Sprecher für die Botschaften gibt. Bisweilen ist sogar eine Frauenstimme zu hören gewesen. Nicht selten kommt es vor, dass während einer Sprachnachricht weitere Stimmen im Hintergrund zu hören sind. Das legt nahe, dass die Nachrichten immer „live“ gesendet und nicht vorher aufgezeichnet werden.
Es wurden Testsendungen aufgezeichnet, bei denen von 0 bis 9 gezählt wurde. Der Buzzing-Ton wurde dabei aber nicht immer unterbrochen, lief entweder mit gleicher Lautstärke weiter oder war im Hintergrund weiterhin hörbar.
Anomalien
Es konnten einige besondere Aussendungen auf der Frequenz 4625,0 kHz von S28 gehört werden, die einen gewissen Seltenheitswert besitzen, da sie nicht zu den sonst üblichen (Sprach-) Aussendungen gezählt werden können.
Anomalien in 2010
- Am 7. Juni 2010 brach die Sendung ab.[10] Es gab eine kurze Unterbrechung und der Ton wurde erneut verändert ("langsameres" Summen). Die Gründe sind unklar, auch wenn es Gerüchte gibt, dass es vor dem Abbruch eine weitere Sprachnachricht gab. Belegt ist dies jedoch nicht. Am 8. Juni 2010 ging der Sendebetrieb weiter. Etwa zu diesem Zeitpunkt wurde der normale Brummton des Senders erneut verändert. Der Ton wurde tiefer und klingt nun mehr wie ein entferntes Nebelhorn. Ob dies beabsichtigt oder eine Fehlfunktion ist, ist unklar.
- In der Nacht vom 01.09. auf den 02.09.2010 wurde der Brummton abgestellt und stattdessen ein Auszug aus dem Ballett Schwanensee von Pjotr Iljitsch Tschaikowski gespielt [11]. Bis zum 03.09.2010 schwieg die Station. Als der Sendebetrieb wieder aufgenommen wurde, wurde das Musikstück erneut gespielt.[12] Auch andere Testsendungen waren zu hören. In dieser Zeit fand der vermutliche Standortwechsel statt, bei dem auch das neue Rufzeichen eingeführt wurde.
- Am 12.10.10 wurde gegen 1336z eine Sprachnachricht aufgezeichnet. Das Besondere an dieser Aufnahme ist, dass der Buzzer-Ton stottert, die Stimme jedoch nicht.
- Im Oktober und Anfang November 2010 gab es eine Zeit lang Probleme im Audiozweig des Buzzers: Es war ein starkes Netzbrummen zu hören. Dieses setzte mit Unterbrechung für eine Nachricht zusammen mit dem Buzzer-Ton aus.
- Besonders ungewöhnlich ist die Übertragung eines Telefonats am 11.11.2010 um 1400z. Dabei wurde der Normale Sendebetrieb für über eine halbe Stunde ausgesetzt.
Anomalien in 2013
- In der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember 2013 war die Aussendung von S28 gestört. Das Signal war stark verzerrt und es wurden in den "Stillezeiten" zwischen den Tonaussendungen Störgeräusche (splatter) mitübertragen. Dies ist vermutlich auf einen Defekt am verwendeten Sender selbst zurückzuführen. Am frühen Vormittag des darauffolgenden 22. Dezember verstummte The Buzzer bis etwa 13:20 UTC komplett.
Anomalien in 2014
- Im Januar 2014 wurde wiederholt ein Effekt im Audio-Signal bemerkt. Es lässt sich mit dem Geräusch eines Hubschraubers vergleichen. Dieser Effekt ist auch in der Aufnahme vom 04.02.2014 zu hören. Jedes mal kurz bevor der Buzzer-Ton gesendet wurde waren Hintergrundgeräusche zu hören, die in der Lautstärke zunahmen. Vermutlicher Urheber für diese Anomalie ist eine möglicherweise im Sender eingebaute - defekte - automatische Eingangsregulierung, die in jeder Pause die Verstärkung erhöht.
- Am 04.02.14 und den folgenden Tagen wurden Schwankungen in der Tonhöhe des Brummtons registriert. Hierauf basieren die Rückschlüsse, dass der Summton elektromechanisch, mit einer rotierenden Scheibe, erzeugt wird, die in diesem Fall nicht mit gleichbleibender Geschwindigkeit arbeitet. Dafür spricht auch eine weitere Aufnahme vom 13.12.13 2050z, in der die Tonhöhe innerhalb kurzer Zeit stark schwankt.
- Am 12.02.14 wurde eine Art Anruf einer weiblichen Stimme gehört. Die Zeitangabe dazu ist 12:40 Uhr, wobei nicht bekannt ist ob es sich um UTC handelt. Während des Gespräches wurde der wiederholte Buzzer-Ton nicht unterbrochen. Der Inhalt kann wie folgt übersetzt werden:
- "Ale, Ale, ein (an) Vulkan? Ale, Ale, Ale, ein (an) Vulkan? ... Ale ... nicht hören können ... Ja, ich weiß nicht, was es ist nur so, dass ... Herr, wo sind ... Und wer heute hier? ... Nun, wir haben alle gehört ... Ich weiß nicht ... Klar. Ale, und was zu tun? Wieder einmal, sie zu nennen? ... Ich weiß nicht ... Also, Maria, und was ist der Kanal in Vulkanovski? ... 31. Februar 10. April ... Oh, gerade jetzt, hing ein Moment, okay? Wieder das ist, was, 31 was? ... 31. Februar 10. April ... 10. April? Gerade jetzt werde ich schreiben ... Ale Ale Ale ... Hey, du siehst ... Bitte Ich werde sie selbst anrufen. Und am Kanal schauen"
(Audio 1)
(Audio 2)
Dieses Gespräch wurde von verschiedenen Standorten empfangen, dabei waren die Lautstärke von Stimme und Buzzer in einem unterschiedlichen Verhältnis. Daraus lässt sich schließen, dass es sich um mindestens zwei getrennte Senderstandorte handelt.
- "Ale, Ale, ein (an) Vulkan? Ale, Ale, Ale, ein (an) Vulkan? ... Ale ... nicht hören können ... Ja, ich weiß nicht, was es ist nur so, dass ... Herr, wo sind ... Und wer heute hier? ... Nun, wir haben alle gehört ... Ich weiß nicht ... Klar. Ale, und was zu tun? Wieder einmal, sie zu nennen? ... Ich weiß nicht ... Also, Maria, und was ist der Kanal in Vulkanovski? ... 31. Februar 10. April ... Oh, gerade jetzt, hing ein Moment, okay? Wieder das ist, was, 31 was? ... 31. Februar 10. April ... 10. April? Gerade jetzt werde ich schreiben ... Ale Ale Ale ... Hey, du siehst ... Bitte Ich werde sie selbst anrufen. Und am Kanal schauen"
Anomalien in 2015
- Eine mögliche Nacht- oder Alternativfrequenz [13] (3216,0kHz) wurde bislang nur im Zeitraum vom 19.02.15 bis ca 24. oder 27.02.15 beobachtet (Dokumentation unklar). Gesendet wurde in J3E-U, also im oberen Seitenband ohne Träger. Ob Sprachnachrichten gehört wurden ist unbekannt.
- Am Abend des 24.09.15 fiel der Marker für einige Zeit aus, der Träger wurde jedoch weiterhin gesendet. Möglicherweise nutzten Funkpiraten diesen Moment und sendeten eine typisch amerikanische Melodie wie sie von den sogenannten "ice cream trucks" bekannt ist. Später wurde der Titel „Zhuravli“, was so viel wie Kraniche bedeutet, gesendet. Das Musikstück hat verschiedene Versionen, in unserem Fall ist es von Mark Bernes aus dem Jahre 1969. Der Ursprung des Liedes geht auf den Poeten Rasul Gamzatov, der bei einem Besuch in Hiroshima diesen Song über den zweiten Weltkrieg schrieb. Die fliegenden weißen Kraniche werden mit toten Soldaten assoziiert. Ob die Sendung des Liedes von S28 stammt ist ungewiss, die Aktivität eines Schwarzfunkers scheint aber wahrscheinlicher.
- Seit etwa dem 15.10.15 gibt es eine neue Tagesfrequenz auf 6998kHz. Sprachnachrichten wurde gehört, die Sendungen werden parallel zur 4625kHz ausgestrahlt.
Anomalien in 2016
In diesem Jahr wurden keine Anomalien dokumentiert.
Anomalien in 2017
(Hier vielleicht die Wetterdurchsage aus der Wikipedia aufführen Zahlenhörer)
- Wetterdurchsage: Fritz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern.
Neues in 2017
Im September stellten UDXF-User fest, dass M32, M32a, M32b und M32c teils nach dem Buzzer, teils (als Hintergrundgeräusch bei S28 und extra) parallel zum Buzzer auch Nachrichten senden. Dies bedeutet, dass Buzzer vielleicht für alle Russischen Militärs eine Bedeutung haben könnte!
Zweck und Nutzen
Inzwischen gilt es als gesichert, dass das russische Militär (Heer) der alleinige Nutzer von S28 wie auch den übrigen Stationen des Monolith-Netzwerkes ist. Offenbar handelt es sich bei diesem Netzwerk um ein Führungssystem, mit dem von einem zentralen Knoten viele Empfänger informiert oder alarmiert werden. Ob das Monolith-Netzwerk in dem Fall ein Backup oder als Hauptverteilerkreis fungiert ist nicht bekannt.
Es wird jedoch davon ausgegangen, dass diese einzelnen Funkkreise dafür genutzt werden, die Bereitschaft, Verfügbarkeit, Funktion oder den Zustand von Einrichtungen zu prüfen bzw. zu verifizieren. Dafür sprechen die Art der Sendungen sowie die bislang ermittelten ungefähren Standorte.
Offenbar werden S28, wie auch die anderen Sender des Monolith-Netzwerks, von regionalen Nachrichtenzentralen der russischen Streitkräfte bedient, wobei diese Zentralen an großen militärischen Standorten angesiedelt, die jeweiligen Sender aber disloziert sind.
Die bis vor einigen Jahren gängige Theorie, S28 wäre der Sender eines sogenannten Totmannschalters ist damit zwar nicht grundsätzlich falsch, betrachtet aber nur einen geringen Teilaspekt der Bedeutung dieses Netzwerks und seiner jeweiligen Funkkreise.
Es gibt Hinweise darauf, dass die Frequenz 4625,0 kHz einem Netz namens „Funkkreis 43“ angehört. Dies würde zum einen die Bedeutung der Sprachnachricht vom 3. November 2001 erklären („Hier Einhundertdreiundvierzig…“), zum anderen zu dem nebenstehenden Bild passen. Auf dem Schild ist folgender Text zu lesen[14]:
- Radioempfänger Typ "ISCHIM-003"
- Radio-Netzwerk No. 43 (analog Funkkreis 43)
- Arbeitsfrequenz: 4625 kHz
- Betriebsdauer: H24
Ein wissenschaftlicher Nutzen, möglicherweise auch gemeinsam mit dem militärischen, erscheint heute sehr unwahrscheinlich. Tatsächlich taucht aber in einem 2008 veröffentlichten Artikel im „Russian Journal of Earth Sciences Vol. 10 – 2008“ zum Thema „Hochfrequenz-Doppler-Verfahren zur Ionosphärenforschung“ die vom Buzzer genutzte Frequenz 4625 kHz exakt dokumentiert auf. Demnach wird ein dauerhaftes Signal gesendet, das in einem „speziellen Frequenzbereich liegen muss“, damit es an der Ionosphäre reflektiert wird. Dadurch können Veränderungen der Ionosphäre nachgewiesen werden, die zum Beispiel auf seismischen Aktivitäten basieren.[15] Es kann nicht mit Sicherheit belegt werden, wie hoch die „Echtheit“ dieses Artikels ist. Außer dieser wissenschaftlichen Publikation ist die Frequenz 4625 kHz in keiner weiteren derartigen Abhandlung aufgetaucht. Von daher kann es ebenso möglich sein, dass dieser Artikel entweder falsch ins Englische übertragen wurde oder gezielt der Desinformation dient.
Empfang
Der „Buzzer“ kann mit jedem handelsüblichen Weltempfänger aufgenommen werden, sofern die Ausbreitungsbedingungen dies zulassen. In Deutschland ist S28 besonders in den Abendstunden zu hören, bleibt über Nacht klar und deutlich empfangbar und „verschwindet“ um den oder kurz nach dem Sonnenaufgang. Für die Sendungen von S28, die ohne Träger abgestrahlt werden, ist jedoch mindestens ein Kurzwellenempfänger mit SSB-Schaltung oder BFO-Regelung erforderlich.
Senderstandorte
Es liegen keine absolut exakten Informationen über Senderstandorte vor. In Bezug auf die Geheimhaltung arbeitet das russische Militär besonders akkurat. Allerdings offenbar auch nur so lange, bis etwas verändert wird, wie die Berichte über den ehemaligen Senderstandort Povarovo vermeintlich belegen. Gesichert ist derzeit ausschließelich, dass sich der oder die Sender im europäischen Teil Russlands befinden.[2]
Von entsprechend ausgestatteten und ambitionierten Kurzwellenamateuren durchgeführte Peilungen ergaben bislang keine eindeutige Standortermittlungen – die Fehlerquote war bei allen bisherigen Versuchen zu hoch. Bis etwa 2005 {@ Schorschi: oder früher oder später?} gingen Beobachter von S28 davon aus, dass das Signal von lediglich einem einzigen Standort ausgestrahlt wurde. Seither verdichten sich jedoch Hinweise, dass es mehr als einen Standort gegeben hat. Dies belegen inzwischen auch die immer wieder unternommene Peilversuche von Funkamateuren. Seit etwa 2012 gibt es sogar die Theorie, dass es sich um drei gleichzeitig arbeitende Sender handelt.[2] Belegt ist diese These jedoch bislang nicht.
Povarovo
Dass in der Umgebung von Povarovo eine militärische Sendestelle betrieben wurde darf als gesichert angenommen werden. Es gibt Augenzeugen, die berichten, wie russische Streitkräfte im Spätsommer 2010 in größter Eile eine Liegenschaft in Povarovo verlassen haben. Wörtlich heißt es da:
- {@ tiNG: Den Text habe ich noch nicht griffbereit, der liegt auf einer externen Festplatte. Er wurde in einem Podcast verwendet und ich muss das entsprechende Manuskript raussuchen, um diese Passage dann hier einzubauen. Kommt wohl am Wochenende aufs Tapet!}
Auf Google-Maps kann jedoch nicht eindeutig ausgemacht werden, wo der Sender bis 2010 in Betrieb war. Es gibt zwei recht eindeutige Hinweise auf den ehemaligen Standort:
- Auf der Position 56°04'59.3"N 37°05'21.0"E findet sich ein Eintrag „UVB-76“. Diese passen aber nicht zu den von „Urban Explorern“ (Urbexer) gemachten Bilder vom angeblichen ehemaligen Standort (siehe Galerie am Ende des Artikels)
- Als zweites käme ein Areal bei 56°01'52.8"N 37°01'53.8"E in Frage. Hier ist zumindest noch ein hoher Gittermast zu sehen, wie er auch auf einem Foto im WIRED-Magazin abgebildet ist (siehe Galerie unten).
Bildergelerie
Hinweis: Es ist nicht bei allen nachfolgenden Bildern eindeutig geklärt, ob sie tatsächlich am ehemaligen Senderstandort in Povarovo aufgenommen wurden!
Kerro
Im August / September 2010 wurde der Buzzer eine Zeit lang nicht gehört. Man nimmt inzwischen allgemein an, dass in dieser Zeit ein Standortwechsel vollzogen wurde. Zunächst kursierte der Name Pskov als neuer Standort durch die Newsgroups und Foren. Dies konnte jedoch inzwischen widerlegt werden, auch wenn selbst die englische DAILY MAIL über einen Sender in Pskov berichtete. [16] In den folgenden Monaten wurden weitere Einpeilversuche unternommen und man stieß im Zuge dieser Recherchen bei Google Maps auf eine Kurzwellen-Sendeanlage nördlich von St. Petersburg bei Koordinaten 60°18'40.1"N 30°16'40.5"E, südlich der Ortschaft Kerro-Massiv. Die Angaben zu dieser Kurzwellen-Sendestelle sind widersprüchlich. Auf der einen Seite wird behauptet, der Buzzer würde von dort senden, andererseits wird die Anlage als Sendestelle der „Stimme Russlands“ und dessen Auslandsdienst bezeichnet. Eine Annäherung an die Sendestelle via Street View zeigt ein paar nüchterne Backsteinbauten und zwei Einfahrten mit schmucklosen Stahltoren ohne weitere Kennzeichnung. Somit ist nicht klar erkennbar, ob es eine zivile oder militärische Einrichtung ist. Siehe dazu die Bilder weiter unten.
Ob Kerro tatsächlich ein ehemaliger Senderstandort von S28 ist kann nicht mit Sicherheit bestätigt werden, erscheint aber recht unwahrscheinlich. Denn es ist allgemein bekannt, dass das Militär in Russland seine sicherheitsempfindlichen Funkstellen gerne in ausgedehnten Waldgebieten unterbringt und somit vor der Öffentlichkeit verbirgt. Daher ist es viel wahrscheinlicher, dass die Funkanlage bei Position 60°07'40.7"N 30°22'53.8"E in der Nähe von Okhtinskoye Razdol'ye, 40 Kilometer südlich von Kerro Massiv, eine Quelle des Buzzers ist. Auch hier ist eine Annäherung über Street View möglich – einige Bilder sind weiter unten zu sehen. Beide Funkstellen liegen an der Autobahn A121 nördlich von St. Petersburg.
Weiterhin gibt es einen Videohinweis [17], in dem zu sehen ist, wie ein Degen 1103-Empfänger mit eingeklappter Antenne direkt am Sender in Kerro Massiv das Signal des Buzzer laut und klar empfängt. Hier kann aber auch die nur geringe Distanz zu dem erwähnten anderen Sender, 40 km südlich bei Okhtinskoye Razdol'ye, diesen Trugschluss hervorrufen. Selbst tagsüber ist diese Entfernung für die vom Sender ausgehende Bodenwelle unbedeutend.
Eine der beiden Sendestellen kommt aber in jedem Fall in Frage. Sie soll zum „60. Kommunikations-Knoten St.Petersburg“ gehören und wird sehr wahrscheinlich von St. Petersburg aus ferngetastet. Dazu gibt es Bildmaterial von einem wahren Antennenpark auf dem Dach eines Gebäudes am Schlossplatz.
Bildergelerie
Für diese Bilder wird keine Gewähr für deren Echtheit übernommen, da deren Authentizität nicht nachprüfbar ist!
Naro-Fominsk
Berichten auf der Webseite PRIYOM.ORG zufolge soll das Signal von S28 inzwischen jedoch nicht mehr aus Kerro Massiv gesendet werden. Ein weiterer Standortwechsel zurück in die Nähe von Moskau scheint wahrscheinlich, ist jedoch bislang nicht belegt.[18] Da das Gelände in Povarovo definitiv aufgegeben wurde rückt ein anderer Standort, an dem bereits umfangreiche HF-Antenne gesichtet wurden, in den Fokus: NaroFominsk.
Der Standort bei Koordinaten 55°19'44.7"N 36°49'10.5"E gilt nach aktuellem Kenntnisstand als Quelle der Sendungen von REA4 (Luftwaffe Moskau) bzw. RIW (Marine Moskau). Es ist aber unwahrscheinlich, dass die russischen Landstreitkräfte, denen der Buzzer bzw. das Monolith-Netzwerk zugeordnet wird, diese große Sendestelle mitnutzen darf. Viel wahrscheinlicher ist eine eher kleine Kommunikationseinrichtung bei Position 62 55°25'36.0"N 36°42'32.0"E, unmittelbar nördlich von Naro-Fominsk. Zumindest wurde sie auf Google Maps bereits als QTH von UZB-76 gekennzeichnet.
Aktuelle Triangulationen, die diesen Standort belegen, gibt es nicht. Es sind aber Bemühungen im Gange, vor allem von Kurzwellenamateuren aus Russland, den oder die Standorte weiter einzugrenzen. Dies wird sich, wenn es tatsächlich mehrere gleichzeitig aktive Sender (-standorte) gibt, als sehr schwierig gestalten.
Bildergalerie
Für diese Bilder wird keine Gewähr für deren Echtheit übernommen, da deren Authentizität nicht nachprüfbar ist!
Sendetechnik
Am alten Standort bei Povarowo fanden sich Sender vom Typ Molniya-2M (PKM-15) und Molniya-3 (PKM-20) sowie ein Viaz-M2, der offenbar als Reserve gedient hat. Bei den Antennen handelte es sich um horizontale Dipole VGDSh, die in einer Höhe von ca. 20 m über dem Boden angeordnet waren.
Welche Sendetechnik an den neuen Standorten eingesetzt wird, ist unbekannt. Aus technischen Gründen ist aber davon auszugehen, dass dort eine ähnliche Konfiguration existiert wie am alten Standort.
Medieninteresse
Im Internet kursieren viele Spekulationen und Gerüchte über S28. Mehrheitlich hat sich auch hier der Name UVB76 als Bezeichnung eingebürgert, was eindeutig ein Folgefehler in der Berichterstattung ist. Darüber hinaus taucht S28 als "UVB76" bzw. "UVB-76" immer wieder in Presse-, Blog- und weiteren Medienberichten auf. Meist handelt es sich dabei lediglich nur im Zusammenfassungen von Erkenntnissen, die bereits seit längerem bei PRIYOM.ORG oder NUMBERS & ODDITIES hinterlegt sind. Dazu wird mehr und mehr das Clientel der Verschwörungstheoretiker bedient, in dem in den neueren Berichten die inzwischen belegten Fakten einfach weggelassen werden und nur über die bisherigen (und zum Teil überholten) Spekulationen berichtet wird.
Siehe auch
Weblinks
- UVB-76 Internet Repeater – privater Livestream (engl.) inklusive Forum, Sammlung von Aufnahmen, Bildern und Dokumenten
- Mysteries of the Short Wave – Artikel über UVB-76 (engl.).
- archives.uvb-76.net Archiv der Aufzeichnungen.
- Mögliches Logbuch von UVB76 als Fotoalbum.
- Blog-Bilderserie „THE BUZZER“ by Fnt3ep Die Bilder zeigen möglicherweise (!!!) das alte Gelände in Povarovo, nicht verifiziert.
- A la découverte d'UVB-76, französischer Artikel über den Buzzer
Einzelnachweise
- ↑ http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/UVB-76 Erwähnung des Sendebeginns 1973
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 "The Buzzer Primer" auf www.numbersoddities.nl (PDF)
- ↑ "Buzzer Logs Dezember 2015" auf priyom.org
- ↑ http://web.archive.org/web/20080129132739/http://www.geocities.com/uvb76/
- ↑ Aufnahme aus den späten 90er Jahren
- ↑ http://www.radioscanner.ru/forum/index.php?action=vthread&topic=12415&forum=3&page=2
- ↑ Ary Boender: Numbers & Oddities: Column 1. http://www.cvni.net/radio/nsnl/nsnl000/nsnl0a.html
- ↑ http://www.cvni.net/radio/e2k/e2k008/e2k08odd.html
- ↑ Aufnahme des Satzes
- ↑ http://tech.slashdot.org/story/10/06/06/032235/Mysterious-Radio-Station-UVB-76-Goes-Offline
- ↑ [1]
- ↑ Aufnahme vom 2. September 2010. http://uvb-76.blogspot.com/2010/09/uvb-76-playing-music.html
- ↑ | Die Nachtfrequenz des Buzzers
- ↑ Dank an OM Wolf aus dem Forum für die Übersetzung!
- ↑ http://elpub.wdcb.ru/journals/rjes/v10/2007ES000227/2007ES000227.pdf PDF-Version über das Borok-Observatorium, mit dem Hinweis auf die Trägerfrequenz 4.625 MHz auf Seite 6
- ↑ Can YOU solve the mystery of UVB-76? Radio station has 'buzzed' every second since the 1970s - but no one knows why, Artikel auf dailymail.co.uk, bei dem die Stadt Pskov als neuer Senderstandort genannt wird, erschienen am 31.12.2014, abgerufen am 07.03.2018.
- ↑ 14
- ↑ „Buzzer“-Seite bei priyom.org
Quellennachweis
- Numbers & Oddities-Webseite von Ary Boedner
- Homepage der PRIYOM-Gruppe
- Deutsche Wikipedia
- Englische Wikipedia
Die Stationen aus dem russischen Monolith Netzwerk
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