G20

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Morsesignale  M12
Eckdaten von G20
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Logo des DGSE, der
Nachfolgeorganisation des SDECE
Family
(nach ENIGMA / E2k)
ohne
Stimme / Sprechweise OM, Deutsch
Spitzname / Alias „Spruch“
Modulation AM
Nationalität F Frankreich
Sprach-Derivate keine
Morse-Derivate keine
Status Inaktiv
Erstes Log etwa 1978
Letztes Log nach 1984
Siehe auch: Liste der Zahlensender

G20 war ein Zahlensender, der auch unter dem Spitznamen „Spruch“ oder „Spruchnummer“ bekannt wurde. Um diese Station ranken sich recht viele Spekulationen in Bezug auf den Betreiber.

Klassifizierung

G20 ist durch die ENIGMA-Gruppe aufgrund der Sprache (für G = German) klassifiziert und wird keiner der festgelegten „Families“ zugeordnet. Dies belegt die offensichtlichen Schwierigkeiten herauszufinden, von welchem Nachrichtendienst dieser Zahlensender betrieben wurde.

Betreiber

Bis heute (Stand Mai 2023) ist nicht eindeutig geklärt, von welchem „Geheimdienst“ G20 betrieben wurde. So geht Simon Mason davon aus, dass G20 von der DDR ausgestrahlt wurde.[1] Dem widerspricht aber, dass sowohl die NVA als auch die „Stasi“ bereits ihre Zahlensender - G03 und G08 - „on air“ hatten. Ein dritter Zahlensender hätte den etablierten und äußerst starren Nachrichtendienststrukturen des „Arbeiter- und Bauernstaates“ widersprochen. Daher ist fraglich, welche dritte Kraft diesen Zahlensender parallel zu G03 und G08 hätte betreiben sollen?

Hinweise von Zahlensenderbeobachtern deuteten dann zunächst auf die Schweiz als Ursprungsland hin. Grund für die Annahme war die Aussprache einzelner Zahlen und Signalwörter. Diese könnten, so die Spekulation, ebenso einem österreichischen Akzent entstammen. Auch ein „ostdeutscher Akzent“ oder Dialekt wurden ins Spiel gebracht. In weiteren Anmerkungen zu dieser These hieß es, dass es nur ein Sender der Schweiz sein könne, weil das Land ansonsten seine wertvolle Neutralität nicht aufrecht erhalten und nur auf diese Weise auf der politischen Bühne mitspielen könne.

In weiteren Notizen heißt es, dass es sich um einen böhmischen oder grundsätzlich ungarischen Akzent handeln könne. Die Aussprache des „ch“ in „Achtung“ und der Zahl „acht“ deuten recht deutlich in diese Sprachregion Europas. Denn auch die Aussprache der Zahl „drei“ könne weder dem Idiom der Schweiz noch dem Österreichs entsprechen.

In seinem Brief an Simon Mason schreibt Christian Spremberg,[2] er habe G20 1978 das erste Mal gehört. Dabei schlägt er eine Verbindung zu Ungarn, da er eine Ähnlichkeit bei den Stimmen von G20 und Moderatoren der deutschen Sendungen von Radio Budapest feststelle. Gleichzeitig sieht er eine Verbindung zwischen G20 und G04, da eine der Versionen der „Three-Note-Oddity“ angeblich auch von G20 benutzt worden sein soll.

Es gibt auch beim Format dieser beiden Zahlensender gewisse Ähnlichkeiten, beispielsweise rufen weder G04 noch G20 einen Agenten auf - weder in der Ankündigung, noch in der Präambel oder in der Einleitung.

Der Betreiber des „NSRIC“ (Numbers Stations Research and Information Center) verortet G20 in Frankreich und sieht darin einen potenziellen Nachfolger von G01. Tatsächlich wurde G01 nach bisherigen Erkenntnissen vom ehemaligen französischen Geheimdienst Service de documentation extérieure et de contre-espionnage (SDECE) betrieben.[3][4] Auf der Homepage des NSRIC vollzieht der Autor einen direkten Vergleich zwischen G01 und G20. Er stützt sich dabei auf Einzelheiten beider Zahlensender, Formatbestandteile und die gleiche Stimme sowie die Aussprache von Zahlen und Signalwörtern. Dazu gibt er folgendes Tondokument an, in dem er einzelne Ausschnitte beider Zahlensender miteinander vergleicht:

Tatsächlich scheint es einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Abschaltung von G01 und dem Auftauchen von G20 zu geben. Dies würde somit bedeuten, dass dieser Zahlensender tatsächlich vom französischen Auslandsnachrichtendienst Service de documentation extérieure et de contre-espionnage (SDECE) und nach dem 2. April 1982 von dessen Nachfolger Direction générale de la Sécurité extérieure (DGSE) betrieben wurde.

Unklar ist aber nach wie vor, warum dann ein französischer Nachrichtendienst mit der „Matrone“ (Stimme) von G03 und G04 seine Botschaften ausgestrahlt hat. Die Stimme wurde von der DDR für den Zahlensender der NAV (HV A) genutzt sowie bei G04 vom ungarischen Geheimdienst ÁVH (Államvédelmi Hatóság). Möglicherweise konnte der SDECE bzw. der DGSE eines (analogen oder digitalen) Sprachautomaten habhaft werden und hat ihn, um die Gegenseite zu verwirren, für seine Agenten eingesetzt. Dieser Umstand ist bis heute (Juli 2023) ungeklärt.

Senderstandort

Nach Recherchen von OM Ary Boender stammten die Sendungen von G01 aus der Region Chartres,[5] südwestlich von Paris. Auch die Sendungen von G20 dürften hauptsächlich von hier aus gen Osteuropa, vermutlich hauptsächlich in die ehemlige DDR, ausgestrahlt worden sein. Nach wie vor ist nicht bekannt, wo sich der Sender befunden haben könnte. Wahrscheinlich handelt es sich um die nach wie vor aktive Sendestelle in Favières[6], von der heute noch die Morsesendungen von FAV22 (M51) gesendet werden. Belegbar ist dies nicht, doch die Größe der Sendestelle lässt entsprechende Rückschlüsse auf eine derartige Verwendung zu. Auch, dass der DGSE dem französischen Verteidungsministerium unterstellt ist, könnte Favières als Sendestelle von G01 und G20 untermauern, denn das Gelände ist als „TERRAIN MILITAIRE“ („MILITÄRGELÄNDE“) gekennzeichnet.

Geschichte

In welchem Zeitraum genau G20 aktiv war ist heute (Stand Mai 2023) nicht mehr präzise nachvollziehbar. Da G01 im Jahre 1975 seinen Betrieb eingestellt hat ist es wahrscheinlich, dass G20 kurz danach seinen Betrieb aufgenommen hat - sofern diese beiden Zahlensender tatsächlich verwandt sind. Jochen Schäfer loggte G20 zum ersten Mal Anfang 1979 um 1100 Lokalzeit, Frequenz unbekannt.

Auf Simon Masons Homepage sind lediglich zwei Ausstrahlungen mit einem Datum belegt:

  • 13. September 1978, 1900 UTC, um 5,5 MHz (Andrew T.)
  • 12. Juni 1983, 1903 UTC, 7772,0 kHz (Daniel Stadermann)

Daneben ist noch die 6505,0 kHz als Frequenz von G20 bekannt.

Erstes Log

Mit der Abschaltung von G01 ergab sich eine Versorgungslücke für die Agenten des - mutmaßlichen - SDECE (später DGSE). Somit dürfte G20 nur kurze Zeit später seinen Betrieb aufgenommen haben. Exakt dokumentiert ist dies allerdings nicht.

Letztes Log

G20 wurde im Juli 1990 das letzte Mal geloggt. Die letzte Sendung lief abends, Uhrzeit und Frequenz sind allerdings nicht mehr nachvollziehbar. Diese letzte Sendung wurde mit „I Get Ideas“ angekündigt.

Format

Sendeformat von G20 Siehe auch Format von Zahlensendungen
Ankündigungssignal Präambel Nachricht Ende der Übertragung
Bis zu 20
verschiedene Musik-
stücke
R4m
Mit Message
    Einleitung Message Wiederholung Ende  
„Achtung! Achtung!
Spruchnummer“ ## „Spruchnummer“ ##
„Gruppenzahl“ gg „Gruppenzahl“ gg
„Zeit“ dHHHH (MEZ) „Zeit“ dHHHH (MEZ)
1. „Achtung! Spruch geht!
Achtung! Spruch geht!“
FFFFF entfällt entfällt „Ende! Ende!“

Verschiedene Ankündigungssignale

Das Format von G20 ist insofern interessant, weil der Sender viele verschiedene Musikstücke für seine Ankündigung verwendet hat. Es sollen bis zu 20 unterschiedliche Titel aus Klassik, Jazz, Folk und Rock gewesen sein.

Einerseits soll die Auswahl des Musikstücks in unmittelbarem Zusammenhang mit der zu übertragenden „Spruchnummer“ stehen. Das erklärt aber nicht die unterschiedlichen Lieder für beispielsweise „Spruchnummer 3“ in der unten aufgeführten Tabelle. Laut verschiedener Quellen bestand der nachfolgend aufgeführte Zusammenhang zwischen Ankündigungsmusik und der Spruchnummer:

"Spruchnummer" Musikstück Link zu einem Beispiel
1 Franz Schubert: Serenade
2 The Shadows: Atlantis
3 The Shadows: Atlantis
3 Miriachi Ariba Juarez: La Raspa
3 Johannes Brahms: Walzer
4 Mexican Hat Dance
Von DXern falsch hergeleitet,
es handelt sich tatsächlich
um „La Raspa“
4 Johann Sebastian Bach: Toccata in d-moll
5 Johannes Brahms: Walzer
6 Tango Taragona
Von DXern falsch hergeleitet,
es handelt sich tatsächlich
um „I Get Ideas“
von Louis Armstrong
7 Louis Armstrong: I get ideas
verwendet ab 1981 und seit 1985
alleinig bis zur letzten
Sendung
8 Tango Taragona
9 unbekannt
10 Johann Sebastian Bach: Toccata in d-moll
11 unbekannt
15 unbekannt
16 The Dave Clark Five: Red Balloon
17 The Dave Clark Five: Red Balloon
20 unbekannt

Der unmittelbare Zusammenhang zwischen der Musik der Ankündigung und der „Spruchnummer“ ist inzwischen widerlegt. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Agenten eine „persönliche“ Ankündigungsmusik hatten - zumindest in der Anfangszeit des Betriebs von G20. Dies würde aber bedeuten, dass der Empfängerkreis nur etwa 20 Agenten umfasste. Während einer der Hochzeiten des Kalten Krieges und dem potenziellen Zielgebiet von G20 (DDR, Polen, Tschechoslowakei) erscheint dies ebenfalls unwahrscheinlich.

Ob die obige Liste der Ankündigungstitel vollständig ist darf stark angezweifelt werden. Einige der von G20 genutzten Musiktitel sind bis heute nicht identifiziert und somit könnte die Anzahl der verwendeten Lieder noch deutlich höher sein, als bisher bekannt.

Die Ankündigung scheint eher willkürlich gewählt worden zu sein oder zumindest nach einem minimal-variablen Muster oder Schema.

Mit heutigem Stand (Juni 2023) waren die Empfänger der jeweiligen Nachrichten in der ersten Fünfergruppe der Nachricht verborgen. Analog zum Verfahren von G03 und G08 bezeichnete die erste Fünfergruppe auf einer Seite des One-Time-Pad die aktuelle „Adresse“ des Empfängers. Die eigentliche Nachricht begann dann erst mit der zweiten Gruppe. Danach war die jeweilige Seite des OTP komplett zu vernichten - egal, ob bereits alle Schlüsselgruppen verwendet wurden. Die erste Gruppe der dann folgenden Seite war die neue „Adresse“ des betreffenden Agenten.

Dies bedeutete aber einerseits, dass ein Empfänger täglich alle Sendungen abhören musste, um keine Nachricht zu verpassen - eine möglichst große Beweglichkeit seitens der Zentrale, um auf Akutlagen reagieren zu können. Dagegen hätte man aber nicht sicherstellen können, dass die Nachrichten zeitgerecht beim Empfänger eingehen.

Andererseits ist es aber wahrscheinlicher, dass jedem Agenten gewisse Zeitfenster oder unmittelbar individuelle Sendezeiten zugewiesen waren, in denen Nachrichten für ihn übertragen wurden (Zeitfensterverfahren). Ob dann tatsächliche Meldungen vorlagen, hätte dann möglicherweise wieder durch die Ankündigungsmusik gekennzeichnet werden können. Davon ausgehend hätte beispielsweise der Titel „Atlantis“ das Vorliegen einer Nachricht im entsprechenden Zeitfenster bedeutet. Alle anderen Titel hätten bedeutet, das Empfangsgerät konnte bedenkenlos abgeschaltet werden.

Dieses Zeitfensterverfahren wurde allerdings ab 1985 offensichtlich verfeinert, da ab dem Jahr nur noch „I Get Ideas“ als Ankündigungssignal verwendet wurde.

Sprache und Stimme

Die Aussprache des Mannes war klar und deutlich, vielleicht etwas übertrieben langsam und mit einer gewissen militärischer Akzentuierung. Der Dialekt des Sprechers stammte möglicherweise aus dem Elsässischen.

Zudem gab es eine weibliche Stimme, die von Sendebeginn bis etwa 1981 im Einsatz war. Auch sie hatte einen deutlichen, wahrscheinlich ebenfalls elsässischen, Akzent.

Eine weitere weibliche Stimme war die „Matrone“ von G03 undG04. Wie der französische Betreiber in den Besitz dieser Stimme für die Verwendung bei seinem „Agentenfunk“ kam ist nicht (abschließend) geklärt.

Typ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
„Old Man“ „Eyn'“
„Eyne“
„Zwo“ „Drey“ „Viehr“ „Finnf“ „Sächs“ „Siehbän“ „Acht“ „Neun'“ „Sehru!“
„Old Lady“ „Eyn'“ „Zwoh“ „Drey“ „Viehr“ „Finnf“ „Sähchs“ „Siehbän“ „Acht“ „Neun“ „Sehrou!“
Matrone „Einz“ „Zwo!“ „Drrei“ „Firr“ „Fünnef“ „Säks“ „Sibben“ „Akt“ „Neun“ „Nuhl“

Varianten

Es gab eine Variante, G20a, dieses Zahlensenders. Die Sendung umfasste nur eine einzige fünfer Zahlengruppe, die zweimal gesprochen wurde. Danach folgte direkt das Ende der Übertragung und der Sender wurde abgeschaltet.


Sendeformat von G20a Siehe auch Format von Zahlensendungen
Ankündigungssignal Präambel Nachricht Ende der Übertragung
Bis zu 20
verschiedene Musik-
stücke
R4m
Mit Message
    Einleitung Message Wiederholung Ende  
entfällt 1. „Achtung! Achtung!“ FFFFF (nur eine einzige Gruppe) entfällt entfällt „Ende! Ende!“

Bei diesem Format von G20 handelt es sich offensichtlich um ein Kurzsignal. Im Terminus der ENIGMA-Gruppe dürfte G20a damit eine „Controll-Transmission“ gewesen sein. Welche Funktion und vor allem welche(n) Empfänger die Sendungen von G20a hatten ist bis heute (Stand Juli 2023) völlig unklar.

Sendeplan

Dass G20 einen stukturierten Sendeplan nutzte ist unstrittig. Dafür spricht das genutzte Frequenzspektrum zwischen 3 und 10 MHz. Auch die bis heute noch bekannten Sendezeiten (überweigend am mitteleuropäischen Vormittag) lassen einen entsprechenden Plan vermuten.

Auch das Fehlen nachvollziehbarer, von Kurzwellenhörern geführter Agentenlisten deutet darauf hin, dass die im Spruchtext verschlüsselten Agenten nach einem präzisen Zeitfensterverfahren versorgt wurden, das einen gleichsam präzisen Sendeplan voraussetzt.

Wie dieser Sendeplan ausgesehen hat, ob es dauerhaft feste Frequenzen und Sendezeiten gegeben hat, ist mit Stand Juni 2023 nicht mehr nachvollziehbar.

Tondokumente


G20 = Ankündigung unbekannt („Fanfare“), 13.09.1978, 1900 UTC, um 5,5 MHz - by Andrew T. via Simon Mason


G20 = Anküdigung „I Get Ideas“, „Achtung, Spruch Nummer 2, Gruppenzahl 29, Zeit 132100, Achtung Spruch geht...“, Frequenz unbekannt, 13.02.1982, 2100z (?) - Via Numbers & Oddities


G20 = Ankündigung: unbekannt („Pfeifer“)


G20 = Ankündigung: „Atlantis“


G20 = Ankündigung: „Serenade“, Datum, Zeit, Frequenz unbekannt - aus The Conet Project


G20 = Ankündigung: „La Raspa“


G20 = Ankündigung: „Toccata“


G20 = Ankündigung: „Walzer As-Dur Op.39 Nr.15“


G20 = Ankündigung: „I Get Ideas“


G20 = Ankündigung: „I Get Ideas“ - Spruchnummer 8, Gruppenzahl 67, Zeit 12 2100


G20 = Ankündigung: unbekannt („Pfeifer“) - Stimme von G03 („Matrone“)

Einzelnachweise

  1. G20 auf der Homepage von Simon Mason, abgerufen aus dem WebArchiv am 06.05.2023
  2. „Memories of number stations” by Christian S. in Germany auf der Homepage von Simon Mason, abgerufen aus dem WebArchiv am 13.05.2023
  3. Nachweis über den Betrieb von G01 durch den SDECE auf der Homepage von PRIYOM, abgerufen am 06.05.2023
  4. Tyrolean Music Station - Blog, abgerufen am 06.05.2023
  5. Die Region um Chartres auf Google Maps
  6. Die militärisch genutzte Sendestelle Favières, nordwestlich von Chartres, Streetview-Bild von Google, aufgenommen im April 2023, abgerufen am 13.05.2023

Weitere Quellen


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